Projektsteuerung "Sanierung der Dinter-Oberschule Borna"

Projektsteuerung "Sanierung der Dinter-Oberschule Borna" Fördervorhaben: Die Baumaßnahmen sind Bestandteil des Städtebauförderprogramms Lebendige Zentren (LZP) „Lebendige Innenstadt“. Projektziel: Die Stadt Borna beabsichtigt die Sanierung der Dinter-Oberschule im laufenden Betrieb und in mehreren Bauabschnitten – gegliedert in die Sanierung des Schulgebäudes inkl. der Sporthalle und der Außenanlagen, optional den Neubau einer …

CPV: 71240000 Arhitekturne, inženirske in projektantske storitve
Rok:
2. junij 2025. 12:00
Vrsta roka:
Oddaja ponudbe
Kraj izvršitve:
Projektsteuerung "Sanierung der Dinter-Oberschule Borna"
Organ za podeljevanje:
Große Kreisstadt Borna, Stadtverwaltung
Številka dodelitve:
524/2025

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung : Große Kreisstadt Borna, Stadtverwaltung
Rechtsform des Erwerbers : Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers : Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel : Projektsteuerung "Sanierung der Dinter-Oberschule Borna"
Beschreibung : Projektsteuerung "Sanierung der Dinter-Oberschule Borna"
Kennung des Verfahrens : 01965c8b-e3a8-44ff-8d5f-d58b5385f524
Interne Kennung : 524/2025
Verfahrensart : Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt : nein
Begründung des beschleunigten Verfahrens :
Zentrale Elemente des Verfahrens :

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

2.1.2 Erfüllungsort

Stadt : Borna
Postleitzahl : 04552
Land, Gliederung (NUTS) : Leipzig ( DED52 )
Land : Deutschland

2.1.4 Allgemeine Informationen

Rechtsgrundlage :
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
Anzuwendende grenzübergreifende Rechtsvorschrift : §§ 97 ff. GWB, §§ 1 ff. VgV sowie alle einschlägigen Vorschriften des Vergaberechts.

2.1.6 Ausschlussgründe

Quellen der Ausschlussgründe : Bekanntmachung
Korruption : § 42 VgV, § 123 GWB
Betrug : § 42 VgV, § 123 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung : § 42 VgV, § 123 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit : § 42 VgV, § 124 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung : § 42 VgV, § 123 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels : § 42 VgV, § 123 GWB
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften : § 42 VgV, § 124 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren : § 42 VgV, § 124 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen : § 42 VgV, § 124 GWB
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten : § 42 VgV, § 124 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten. : § 42 VgV, § 124 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen : § 42 VgV, § 123 GWB
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen : § 42 VgV, § 123 GWB
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern : § 42 VgV, § 123 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen : § 42 VgV, § 124 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs : § 42 VgV, § 124 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens : § 42 VgV, § 124 GWB

5. Los

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0001

Titel : Projektsteuerung "Sanierung der Dinter-Oberschule in Borna"
Beschreibung : Fördervorhaben: Die Baumaßnahmen sind Bestandteil des Städtebauförderprogramms Lebendige Zentren (LZP) „Lebendige Innenstadt“. Projektziel: Die Stadt Borna beabsichtigt die Sanierung der Dinter-Oberschule im laufenden Betrieb und in mehreren Bauabschnitten – gegliedert in die Sanierung des Schulgebäudes inkl. der Sporthalle und der Außenanlagen, optional den Neubau einer Mensa. Der Schulstandort liegt am Dinterplatz 3 in 04552 Borna (Flurstück 520), die Schule wird von insgesamt 440 Schülerinnen und Schülern (hiervon 50 Inklusion) über die Klassenstufen 7 bis 10 besucht.Kostenrahmen Die Kostenrahmenschätzung der Stadt Borna beziffert vorläufige Baukosten der Kostengruppen 200 bis 700 DIN 276, Stand Februar 2025, von rund 7,506 Mio. EUR brutto. Eine detaillierte Aufstellung befindet sich in Anlage A. Der Auftragnehmer hat seine Planung auf den bezifferten Kostenrahmen auszurichten. Sofern erkennbar ist, dass der wirtschaftliche Rahmen überschritten wird, ist der Auftraggeber unverzüglich schriftlich in Kenntnis zu setzen. Das Objekt „Dinter-Oberschule“ liegt im zentralen Bereich des Ortskerns Borna und ist insbesondere durch die räumlichen Gegebenheiten in seinem Erweiterungspotential begrenzt. Erschließung / Infrastruktur: Das Grundstück ist mit allen Medien an das zentrale Versorgungsnetz angeschlossen. Baurechtliche Einflussfaktoren, gesetzliche Bestimmungen: Es bestehen dem Grunde nach keine besonderen städtebaulichen Anforderungen, der Denkmalschutz-Status des Objektes ist zwingend zu beachten. Es handelt sich um eine Sanierung und Erweiterung des bestehenden Gebäudeensembles im laufenden Betrieb. Bei der Planung sind die Regelungen des BauGB, der Baunutzungsverordnung sowie alle einschlägigen EU- und Landesrechte, insbesondere die Sächsische Bauordnung (SächsBO) in aktueller Fassung zu beachten. Das geplante Bauvorhaben richtet sich nach § 34 BauGB und ist genehmigungspflichtig.Bestandsobjekt Das Gesamtvorhaben gliedert sich in die beiden nachfolgend genannten Teilobjekte: Objekt 1: Sanierung Bestandsgebäude inklusive Sporthalle sowie Abbruch Bestandsgebäude Hausgrund 6 (Flurstück 525). Der Bauabschnitt 1 muss aufgrund der Sanierung im laufenden Betrieb in voraussichtlich drei Teilbauabschnitte untergliedert werden.Objekt 2: Außenanlagen. Es ist zu beachten, dass Schulgebäude und Turnhalle planungsseitig als ein Objekt zusammengefasst gemäß § 11 Abs. 2 HOAI umgesetzt werden. Die Umsetzung erfolgt bauabschnittsweise nach Stand der Kostenentwicklung vorangegangener Teilmaßnahmen im laufenden Betrieb, vorgesehen sind. Die näheren Einzelheiten hierzu sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Umsetzungsstand: Planungs- und Bauzeit: Für die erforderlichen Planungsleistungen wurden sechs Lose gebildet. Konkret handelt es sich um folgende Lose: Los 1 – Objektplanung gemäß §§ 34 ff. i.V. Anlage 10 HOAI, Los 2 – Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff. i.V. Anlage 14 HOAI, Los 3 – Technische Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. (ALG 1 bis 3, 8) i.V. Anlage 15 HOAI, Los 4 – Technische Ausrüstung gemäß §§ 53 ff. (ALG 4 bis 7) i.V. Anlage 15 HOAI, Los 5 – Freianlagenplanung gemäß §§ 39 ff. HOAI i.V. Anlage 11, Los 6 – Ingenieurbauwerke gemäß § 41 ff. HOAI i.V. Anlage 12, Die Beauftragung der Planer soll jeweils stufenweise erfolgen. Zwecks der Vergabe der Planungsleistungen wird ein EU-weites Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb gemäß den §§ 74, 17 VgV durchgeführt. Der Ablauf der Angebotsfrist ist voraussichtlich im April/Mai 2025. Mit den Planungen soll Mitte 2025 begonnen werden. Für den Baubeginn ist das 2. Quartal 2026 avisiert. Die Inbetriebnahme und Fertigstellung der Oberschule ist im Dezember 2030 beabsichtigt. Die Projektsteuerung soll das gesamte Bauvorhaben vom Planungsbeginn über die gesamte Bauphase bis zum endgültigen Abschluss des Vorhabens begleiten. Die orhandene Unterlagen zum Bauvorhaben befinden sich in den Vergabeunterlagen. Die zu vergebenden Leistungen orientieren sich an den Projektstufen 1 bis 5 des o. g. AHO-Heftes. Ein Anspruch auf die Gesamt-Beauftragung besteht nicht. Konkret umfassen die zusätzlichen besonderen Leistungen: Als besondere Leistung sollen zur umfassenden Unterstützung der Stadt die Projektsteuerungsleistungen durch eine umfassende Betreuung im Bereich Fördermittelmanagement und -abrechnung kombiniert werden. Hierzu gehören die Beantragung, Buchung und digitale Sicherung aller Fördermittelauszahlungen und Fördermittelbescheide, die Erarbeitung von Anträgen zur Kostenabweichung bzw. Kostenerhöhung, die Unterstützung der Stadt bei förderrechtlichen Fragen, die Prüfung aller Rechnungen und Belege auf Förderfähigkeit, die Zusammenstellung von Auszahlungsunterlagen und ggf. erforderlicher Zwischenverwendungsnachweise sowie die Unterstützung bei der Erstellung des Schlussverwendungsnachweises nach den Vorgaben des Bundes, bzw. der SAB. Auch ist zur Transparenz für die Dauer der Auftragserbringung ein passwortgeschützter Online-Zugang zur Projekt-, Fördermittel- und auftragsbezogenen Buchhaltungs- Datenbank des Auftragnehmers erforderlich. Anrechenbare Kosten: Die Gesamtprojektkosten werden derzeit auf 7,506 Mio. EUR brutto geschätzt. Die anrechenbaren Kosten für die Projektsteuerungsleistungen betragen rund 6.010.000,00 Euro netto (KG 200 bis 700, ohne KG 710). Mit Erstellung der neuen Kostenberechnung im Zuge des Abschlusses der Planungsphase 3 HOAI durch die beauftragten Planer, wird diese dann als Grundlage zur Honorarermittlung für die Projektstufen 1 bis 5 rückwirkend angesetzt. Die Honorarpauschalierung ist vorläufig, solange die Kostenberechnung vom Auftraggeber noch nicht freigegeben ist.
Interne Kennung : LOT-0001

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen

5.1.2 Erfüllungsort

Stadt : Borna
Postleitzahl : 04552
Land, Gliederung (NUTS) : Leipzig ( DED52 )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen :

5.1.3 Geschätzte Dauer

Datum des Beginns : 01/07/2025
Enddatum der Laufzeit : 31/08/2030

5.1.6 Allgemeine Informationen

Vorbehaltene Teilnahme : Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen : ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet : ja
Zusätzliche Informationen : #Besonders auch geeignet für:freelance#

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium :
Art : Preis
Bezeichnung : Honorar
Beschreibung : Höhe des angebotenen Honorars (Gesamtwert der Leistung, brutto):In die Wertung geht das Kriterium mit maximal 25 Punkten ein. Gewertet wird das geprüfte Gesamthonorar „Gesamtwert der Leistung“ laut Angebotsformular. Die Höchstpunktzahl von 25 Punkten erhält das Angebot mit dem niedrigsten Honorar. 0 Punkte erhält ein fiktives Angebot mit dem 2-fachen des niedrigsten Honorars. Alle Angebote darüber erhalten ebenfalls 0 Punkte. Zwischenwerte werden linear interpoliert und auf zwei Nachkommastellen gerundet. Bitte verwenden Sie für das Honorarangebot das vorgegebene Honorardatenblatt. Hinweise: • Grundlage für die Honorarbetrachtung ist der § 6 AHO, Heft Nr. 9, Stand 2020. • Honorarzone: Die Honorarzone III wird vorgegeben. • Der Auftragswert ist in Prozent zu den Anrechenbaren Kosten vorzugeben. • Zuschlag gemäß § 6 d AHO, Heft Nr. 9, Stand 2020: Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um ein Bestandsobjekt, daher können bis zu 50% Zuschlag angeboten werden. Sofern keine Angaben vorgenommen werden, wird gemäß § 6 d AHO, Heft Nr. 9, Stand 2020 bei der Wertung eine Annahme von 25% zugrunde gelegt. • Nebenkostenpauschale: Anzubieten ist eine Nebenkostenpauschale, diese kann auch „0“ sein. Mit dieser Pauschale sind sämtliche Nebenkosten gemäß § 7 AHO, Heft Nr. 9, Stand 2020 abgegolten. • Stundensätze und Pauschalen: Bitte benennen Sie im Honorarangebot den kumulierten Projektstundensatz für ggf. notwendige und/oder zusätzlich gewünschte Leistungen, welche u.a. als „Besondere Leistung“ gesondert beauftragt werden, sofern sie nicht in den Grundleistungen enthalten sind. Die Stundensätze verstehen sich zzgl. der gesetzlich gültigen Mehrwertsteuer. Bitte geben Sie darüber hinaus auch eine Terminpauschale (ganztags/halbtags) an.
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 25
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung : Schriftliche Darstellung zu Organisation und Ablauf im Auftragsfall und zum Umgang mit dem Steuerungs- und Koordinationsaufwand für die spezielle Projektsteuerungsaufgabe inkl. der besonderen Leistungen, Umgang mit den Planungsbeteiligten
Beschreibung : Konzeptionelle und organisatorische Herangehensweise: Schriftliche Darstellung zu Organisation und Ablauf im Auftragsfall und zum Umgang mit dem Steuerungs- und Koordinationsaufwand für die spezielle Projektsteuerungsaufgabe inkl. der besonderen Leistungen, Umgang mit den Planungsbeteiligten Der Auftraggeber möchte sich im Rahmen des Verfahrens einen Eindruck von der Steuerungsphilosophie des Bieters verschaffen. Erwartet wird eine Konzeptbeschreibung, in welcher die Organisation und Herangehensweise sowie der Umgang mit dem Steuerungs- und Koordinationsaufwand für die spezielle Projektsteuerungsaufgabe inkl. der besonderen Leistungen sowie der Umgang mit den Planungsbeteiligten plausibel und nachvollziehbar dargestellt werden. Zu berücksichtigen sind folgende Aspekte: • Herangehensweise • Erreichbarkeit, • Kommunikation, • Berichtswesen, • Steuerungselemente zum reibungslosen Projektablauf, • externe Schnittstellen Erwartet wird eine Konzeptbeschreibung, in welcher die o.g. Punkte plausibel und nachvollziehbar dargestellt werden. Der Bieter soll darstellen, wie er die Abarbeitung der vertraglich geschuldeten Leistungen unter Berücksichtigung der zugrunde liegenden Anforderungen, Vorgaben, Besonderheiten, Projektzielen und Projektrisiken beabsichtigt. max. 30 %. Die Darstellung soll auf max. 4 DIN A4 Seiten erfolgen. Weiterführende Erläuterungen zu den Zuschlagskriterien Bei den einzureichenden Unterlagen soll es sich nur um eine Angebotsunterlage im Sinne des § 77 Abs. 1 VgV handeln. Eine solche Angebotsunterlage besteht aus Beschreibungen und/oder Darstellungen, die darlegen oder visualisieren, wie der Bieter den Auftrag im Falle einer Zuschlagserteilung auszuführen beabsichtigt (so die Definition der Vergabekammer Sachsen, Beschluss vom 05.02.2019, 1/SVK/038-18). Der Auftraggeber verlangt keine Ausarbeitung von Lösungsvorschlägen für die gestellte Steuerungsaufgabe im Sinne des § 77 Abs. 2 VgV. Aufbau, Umfang, Form usw. der Beschreibung sind dem Bieter nach seiner freien Wahl überlassen. Bitte denken Sie an § 76 Abs. 2 S. 3 VgV, wonach unaufgefordert eingereichte Ausarbeitungen unberücksichtigt bleiben. Bewertung des Wertungskriteriums „Konzeptionelle und organisatorische Herangehensweise" Für die Bewertung der konzeptionellen Zuschlagskriterien stellt die Stadt die jeweils positiven und negativen Angebotsinhalte je Bieter des jeweiligen Zuschlagskriteriums gegenüber. Auf dieser Grundlage erfolgt sodann die Bewertung der eingereichten Angebote für das jeweilige Zuschlagskriterium durch Punktevergabe wie folgt: Bei den qualitativen Wertungskriterien ist zu beachten, dass das im Vergleich mit anderen Angeboten jeweils beste Angebot in einem Zuschlagskriterium nicht automatisch die maximale Punktzahl erhält. Eine Bewertung als nur in Teilen überzeugende Lösung hat also immer auch eine Bewertung mit 50 % der maximal zu erreichenden Punkte zur Folge, auch wenn alle anderen Lösungen in diesem Kriterium zum Beispiel nur als nicht überzeugend bewertet werden. Hinweis zum Kriterium 2.3: Bieter, die einen derartigen Online-Zugang anbieten, erhalten 20 Punkte. Bieter, die dies nicht anbieten, erhalten 0 Punkte. Teilleistungen werden entsprechend der Tabelle gewertet, die sich auf der vorletzten Seite der sich in den Vergabeunterlagen befindlichen PDF-Datei Verfahrensleitfaden_Aufgabenstellung_PS_Dinterschule_Borna befindet. Bieter die kein Konzept vorlegen, werden auf Grundlage des § 57 Abs. 1 VgV ohne weitere Nachforderung ausgeschlossen. Für die Wertung bildet der Auftraggeber ein Wertungsgremium. Das Bewertungsgremium des Auftraggebers wird sich im Zuge der Diskussion bei den nichtmonetären Zuschlagskriterien auf jeweils einen gemeinsamen Punktwert je Zuschlagskriterium einigen.
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 30
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung : Personaleinsatzplan, Personelle Besetzung
Beschreibung : Personaleinsatzplan, Personelle Besetzung Das Bauvorhaben ist einem engen Zeitplan unterworfen. Deshalb ist dem Auftraggeber die Betrachtung der internen Organisation und Struktur innerhalb des Projektteams zur reibungslosen Durchführung besonders wichtig. Zu diesem Zweck ist der Bieter aufgefordert, mit seinem Angebot einen Personaleinsatzplan mit folgenden Aspekten in die Darstellung aufzunehmen: Erwartet werden Angaben zum Projektleiter und Stlv. Projektleiter mit Darstellung der persönlichen Erfahrungen von Projektsteuerungsaufgaben in Hoch- und Tiefbau sowie Ausbildung/Zusatzausbildung. Darüber hinaus sind Angaben zum Personaleinsatzplan mit folgenden Aspekten in die Darstellung aufzunehmen: • Vertretungsregelung, • Aufgabenverteilung, Organisation • interdisziplinäres Fachwissen (Schwerpunkte: Planungs- und Bauwesen, Baurecht, Vergaberecht, Fördermittelwesen) Darzustellen sind darüber hinaus Methoden des Qualitätsmanagements /ISO Zertifizierungsstandard. Erwartet wird ein vollständiges und nachvollziehbares Personalkonzept zu den o.g. Aspekten auf max. 6 Seiten DIN A4. Weiterführende Erläuterungen zu den Zuschlagskriterien Bei den einzureichenden Unterlagen soll es sich nur um eine Angebotsunterlage im Sinne des § 77 Abs. 1 VgV handeln. Eine solche Angebotsunterlage besteht aus Beschreibungen und/oder Darstellungen, die darlegen oder visualisieren, wie der Bieter den Auftrag im Falle einer Zuschlagserteilung auszuführen beabsichtigt (so die Definition der Vergabekammer Sachsen, Beschluss vom 05.02.2019, 1/SVK/038-18). Der Auftraggeber verlangt keine Ausarbeitung von Lösungsvorschlägen für die gestellte Steuerungsaufgabe im Sinne des § 77 Abs. 2 VgV. Aufbau, Umfang, Form usw. der Beschreibung sind dem Bieter nach seiner freien Wahl überlassen. Bitte denken Sie an § 76 Abs. 2 S. 3 VgV, wonach unaufgefordert eingereichte Ausarbeitungen unberücksichtigt bleiben.
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 25
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung : Kostenverfolgung
Beschreibung : Kostenverfolgung Der Auftraggeber möchte sich ein Bild von der Vorgehensweise des Bieters hinsichtlich der Budgetverfolgung und der Kosteneinhaltung bzw. explizit bei auftretenden Kostenänderungen verschaffen. Dafür soll der Bieter darlegen, wie die Kostenkontrolle/-verfolgung und die Kostensteuerung im Unternehmen durchgeführt werden. Die Stadt Borna strebt im Rahmen der Vertragsabwicklung aufgrund der Fördermittelbeteiligung ein möglichst großes Maß an Verfahrenstransparenz und einen hohen Informationsgrad an. Vor diesem Hintergrund wird positiv bewertet, ob der Bieter der Stadt für die gesamte Dauer der Auftragserbringung einen passwortgeschützten Online-Zugang zur Fördermittel- und auftragsbezogenen Buchhaltungs-Datenbank des Auftragnehmers einräumen wird. Durch diesen Online-Zugang muss der Auftraggeber einen transparenten und tagesaktuellen Überblick über den jeweils aktuellen Stand der Kostenprognose, die Auftragswerte und die Ausgaben sowie die Verwendung von Fördermitteln haben. Zusätzlich muss der Zugriff auf digitalisierte Vertrags-, Rechnungs-, und Bescheiddokumente gewährleistet sein. Alle Buchungsinformationen müssen sowohl als Bildschirmansicht zur bloßen Informationsdarstellung als auch als Datenbankauswertung inkl. Download-Möglichkeit von bearbeitbaren Datensätzen im Dateiformat .xlsx zugänglich sein. Der vorgesehene Online-Zugang ist durch den Bieter in seinem Angebot plausibel zu beschreiben bzw. zu belegen. Der Einsatz des Online-Zugangs ist im Auftragsfalle ab dem ersten Tag der Leistungserbringung sicherzustellen. Die vom Bieter eingereichte Darstellung soll zudem Aussagen zu folgenden Fragen enthalten: • Zu welchem Zeitpunkt wird der Auftraggeber über Kostenveränderung informiert? • Wie erfolgt die Aufbereitung der Konfliktsituation gegenüber dem Auftraggeber? • Welche lösungsorientierten Methoden oder Ansätze kommen zum Einsatz? • Erörterung möglicher Probleme, die durch die von Seiten des Auftraggebers angestrebte Budgetgröße zu erwarten sind sowie Erläuterung, wie der Umgang mit diesen Problemen (Projektrisiken) erfolgt. Der Bieter wird um eine schriftliche Erläuterung und Darstellung zum Vorgehen gebeten. Die Form ist frei wählbar, jedoch auf maximal vier Seiten DIN A4 einzuschränken. Weiterführende Erläuterungen zu den Zuschlagskriterien Bei den einzureichenden Unterlagen soll es sich nur um eine Angebotsunterlage im Sinne des § 77 Abs. 1 VgV handeln. Eine solche Angebotsunterlage besteht aus Beschreibungen und/oder Darstellungen, die darlegen oder visualisieren, wie der Bieter den Auftrag im Falle einer Zuschlagserteilung auszuführen beabsichtigt (so die Definition der Vergabekammer Sachsen, Beschluss vom 05.02.2019, 1/SVK/038-18). Der Auftraggeber verlangt keine Ausarbeitung von Lösungsvorschlägen für die gestellte Steuerungsaufgabe im Sinne des § 77 Abs. 2 VgV. Aufbau, Umfang, Form usw. der Beschreibung sind dem Bieter nach seiner freien Wahl überlassen. Bitte denken Sie an § 76 Abs. 2 S. 3 VgV, wonach unaufgefordert eingereichte Ausarbeitungen unberücksichtigt bleiben.
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 20
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann :
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde :

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind : Deutsch

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung :
Elektronische Einreichung : Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können : Deutsch
Elektronischer Katalog : Nicht zulässig
Varianten : Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen : Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote : 02/06/2025 12:00 +02:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss : 2 Monat
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können :
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen : Anforderungen an den Auftrag Das Format der einzureichenden Unterlagen darf DIN A4 nicht überschreiten. Für die geforderten Auskünfte, Nachweise und Erklärungen ist das Angebotsformular zwingend zu verwenden. Die Vergabestelle behält sich vor, von den Bewerbern bzw. Bietern die Nachreichung, Vervollständigung und/oder Korrektur von Unterlagen im Rahmen des vergaberechtlich Zulässigen zu verlangen. Werden Unterlagen nicht fristgemäß nachgereicht, vervollständigt oder korrigiert, wird das Angebot ausgeschlossen. Ein Anspruch auf Nachforderung besteht nicht. Anlagen sind ausschließlich in den geforderten Anforderungen vorzulegen. Nachweis der Befähigung Teilnahmeberechtigt sind Bieter, die zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ oder „Ingenieur“ berechtigt sind oder über eine vergleichbare Befähigung nach den Richtlinien 2005/36/EG und 89/48/EWG verfügen. Juristische Personen sind zur Teilnahme an der Ausschreibung berechtigt, wenn für die Durchführung der Aufgabe ein verantwortlicher Bearbeiter benannt werden kann, der zu oben genanntem Führen der Berufsbezeichnung berechtigt ist. Die Anforderungen sind auch durch eine Bietergemeinschaft nachzuweisen. Mindestens ein Mitglied muss diese Anforderung erfüllen. Für Projektbearbeitung / Projektteam: • Vorgesehener Projektleiter - Nachweis der beruflichen Qualifikation zum Tragen der Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur. Abschluss mind. Dipl.-Ing. (FH) oder gleichwertig (z.B. Master). (Vorlage der Bescheinigung über den Studienabschluss). Mindestanforderung an den Projektleiter ist eine einschlägige Berufserfahrung von mind. 10 Jahren im Fachbereich Projektsteuerung. • Stellvertretender Projektleiter - Nachweis der beruflichen Qualifikation zum Tragen der Berufsbezeichnung Architekt oder Ingenieur. Abschluss mind. Bachelor / stattl. Geprüfter Techniker. (Vorlage der Bescheinigung über den Studienabschluss). • Verantwortliches Mitglied: Fördermittelmanagement Juristische Personen sind berechtigt, wenn für die Durchführung der Aufgabe ein verantwortlicher Bearbeiter benannt werden kann, der zu oben genanntem Führen der Berufsbezeichnung berechtigt ist. Die Anforderungen sind auch durch eine Bietergemeinschaft nachzuweisen. Mindestens ein Mitglied muss diese Anforderung erfüllen. Ausschlussgründe Die Eigenerklärung zu Ausschlussgründen nach § 123 GWB und nach § 124 GWB sowie die Eigenerklärung zu Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 und die Eigenerklärung gemäß § 19 Abs. 3 MiLoG ist mit der Bewerbung einzureichen. Bei Bietergemeinschaften ist die Eigenerklärung für jedes Mitglied beizufügen. Eigenerklärung über das Bestehen einer Haftpflichtversicherung Eigenerklärung über das Bestehen einer Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme in Höhe von mind. EUR 3,0 Mio. für Personen- und Sachschäden sowie Vermögensschäden oder Eigenerklärung, im Auftragsfalle einen entsprechenden Versicherungsvertrag mit dem Auftragnehmer zu schließen. Durchschnittliche Beschäftigtenzahl Eigenerklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist (2022, 2023, 2024). Es gilt folgende Mindestforderung: Die durchschnittliche Beschäftigungszahl der vergangenen drei Geschäftsjahre muss mindestens 7 Mitarbeiter betragen. Die Teilnehmer werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Nichterfüllung der Mindestanforderung den zwingenden Ausschluss des Teilnehmerantrages aus der weiteren Wertung im Verfahren zur Folge hat, ohne dass eine Nachforderung erfolgt. Nachweis von Erfahrungen im Bereich Projektsteuerung Es gilt folgende Mindestanforderung: Vorlage von drei Referenzprojekten, davon • mindestens ein abgeschlossenes Sanierungsprojekt, das mit Fördermitteln des Bundes oder Landesmitteln umgesetzt wurde, • mindestens ein Projekt (Sanierung, Erweiterung und/oder Neubau) aus dem Nutzungsbereich Bildungs-/Betreuungswesen, • im laufenden Betrieb. Die Projekte sollen innerhalb der letzten 5 Jahre umgesetzt worden sein. Die Darstellung laufender Projekte ist möglich, sofern sich diese mind. in Stufe 4 nach AHO befinden. Anzugeben sind darüber hinaus der Auftraggeber einschließlich Kontaktdaten eines Ansprechpartners, der konkrete Leistungserbringungszeitraum bzw. das voraussichtliche Ende der Leistungserbringung, die erbrachten bzw. beauftragten Leistungen und das Honorarvolumen. Die geforderten Mindestreferenzen sind von Bietergemeinschaften nur einmal vorzulegen. Nachweis von Erfahrungen zur Fördermittelmanagement Vorlage von einem Referenzprojekt. Das Projekt sollte innerhalb der letzten 5 Jahre umgesetzt worden sein. Es gilt folgende Mindestanforderung: • Antragstellung auf Fördermittel • Erstellung von Verwendungsnachweis
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung :
Eröffnungsdatum : 02/06/2025 12:00 +02:00
Auftragsbedingungen :
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen : Nein
Elektronische Rechnungsstellung : Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt : ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet : ja

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle : Vergabekammer des Freistaates bei der Landesdirektion Sachsen -
Informationen über die Überprüfungsfristen : Einlegen von Rechtsbehelfen Verstöße gegen Vergabevorschriften sind unter Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, wenn 1. der Antragssteller oder Bieter den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt. 2. erkennbare Verstöße gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Bewerbungs- (u. a. im Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb) oder Angebotsfrist (u. a. im offenen Verfahren) gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. 3. erkennbare Verstöße gegen Vergabevorschriften in den Vergabeunterlagen nicht spätestens bis zum Ablauf der Bewerbungs- (u. a. im Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb) oder Angebotsfrist (u. a. im offenen Verfahren) gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Der Antrag ist schriftlich einzureichen bei Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen Braustraße 2, 04107 Leipzig Telefon: +49 341 977 3800 E-Mail: post@lds.sachsen.de Internet: http://www.lds.sachsen.de
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt : Große Kreisstadt Borna, Stadtverwaltung -
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt : Große Kreisstadt Borna, Stadtverwaltung -
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt : Vergabekammer des Freistaates bei der Landesdirektion Sachsen -

8. Organisationen

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung : Große Kreisstadt Borna, Stadtverwaltung
Registrierungsnummer : DE155916172
Postanschrift : An der Wyhra 1
Stadt : Borna
Postleitzahl : 04552
Land, Gliederung (NUTS) : Leipzig ( DED52 )
Land : Deutschland
Telefon : 03433873241
Rollen dieser Organisation :
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung : Vergabekammer des Freistaates bei der Landesdirektion Sachsen
Registrierungsnummer : entfällt
Postanschrift : Braustraße 2
Stadt : Leipzig
Postleitzahl : 04107
Land, Gliederung (NUTS) : Leipzig, Kreisfreie Stadt ( DED51 )
Land : Deutschland
Telefon : +49 341 977 3800
Rollen dieser Organisation :
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer : 0204:994-DOEVD-83
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53119
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49228996100
Rollen dieser Organisation :
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung : 01965c8e-81a0-4887-a1fa-181c83901f93 - 01
Formulartyp : Wettbewerb
Art der Bekanntmachung : Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung : 22/04/2025 15:08 +02:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist : Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung : 00265158-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe : 80/2025
Datum der Veröffentlichung : 24/04/2025