Tragwerksplanungsleistung, Generalsanierung Max-Weber-Schule

Leistungen der Tragwerksplanung nach HOAI Teil 4, Abschnitt 1, § 49 ff. für die Generalsanierung der Max-Weber-Schule, Fehrenbachallee 14, 79106 Freiburg. Durchgeführt wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb und Verhandlungsphase gemäß §§ 14, 17 und 73 ff VgV. Leistungen der Tragwerksplanung nach HOAI Teil 4, Abschnitt 1, § 49 …

CPV: 71327000 Serviços de concepção de estruturas para suporte de carga, 71300000 Serviços de engenharia
Local de execução:
Tragwerksplanungsleistung, Generalsanierung Max-Weber-Schule
Local de premiação:
Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
Número do prémio:
2025001784

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung : Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
Rechtsform des Erwerbers : Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers : Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel : Tragwerksplanungsleistung, Generalsanierung Max-Weber-Schule
Beschreibung : Leistungen der Tragwerksplanung nach HOAI Teil 4, Abschnitt 1, § 49 ff. für die Generalsanierung der Max-Weber-Schule, Fehrenbachallee 14, 79106 Freiburg. Durchgeführt wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb und Verhandlungsphase gemäß §§ 14, 17 und 73 ff VgV.
Kennung des Verfahrens : b045542d-0f6d-4353-bb01-4f3dcd8603ac
Interne Kennung : 2025001784
Verfahrensart : Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt : nein
Begründung des beschleunigten Verfahrens :
Zentrale Elemente des Verfahrens :

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros

2.1.2 Erfüllungsort

Stadt : Freiburg
Postleitzahl : 79106
Land, Gliederung (NUTS) : Freiburg im Breisgau, Stadtkreis ( DE131 )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen : Die Abgabe des Teilnahmeantrags darf ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform erfolgen. Dafür ist das vollständig ausgefüllte Bewerbungsformular zusammen mit den zugehörigen Anlagen im Vergabeportal hochzuladen. Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht berücksichtigt. Fragen sind in Textform über das Vergabeportal unter „Bieterkommunikation“ an die Vergabestelle einzureichen. Frist hierzu siehe Nr. 5.1.11. „Auftragsunterlagen - Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen“. Die Fragen werden in Abhängigkeit von der technischen und/oder (vergabe-)rechtliche Komplexität baldmöglichst beantwortet. Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen werden den Bewerbern keine Kosten erstattet (in Anlehnung an § 77 Absatz 1 VgV). Zur Beschleunigung des Verfahrens kann in der 2. Stufe die gesetzliche Mindestfrist für die Abgabe der Angebote von 25 Kalendertagen auf mindestens 15 Kalendertage verkürzt werden, sofern die eingeladenen Bewerber zustimmen (§ 17 Abs. 6 und 9 VgV). Hierzu erfolgt im Bewerbungsformular unter Nr. 16 eine Abfrage, welche keine Auswirkung auf die Wertung des Teilnahmeantrags hat. Es ist beabsichtigt für die 2. Stufe des Verfahrens insbesondere folgende Unterlagen noch zur Verfügung zu stellen: Mustervertrag über Planungsleistungen mit Preisblattformular.

2.1.3 Wert

Geschätzter Wert ohne MwSt. : 0 Euro

2.1.4 Allgemeine Informationen

Zusätzliche Informationen : Gegenstand der Ausschreibung sind Leistungen der Tragwerksplanung nach HOAI 2021 für die Generalsanierung der Max-Weber-Schule in Freiburg Ausgangslage Die Max-Weber-Schule in der Fehrenbachallee 14 in Freiburg i. Br. ist mit knapp 3000 Schülerinnen und Schülern die größte berufliche Schule in Baden-Württemberg. Das Gebäude wurde mit der Baugenehmigung vom 15. Juni 1964 im Jahr 1966 als Stahlbetonskelettbau mit 4 oberirdischen Geschossen als Atriumschule errichtet und ist abgesehen von der Cafeteria komplett unterkellert. 2005 erhielt es einen 5-geschossigen Anbau in Massivbauweise auf der Südseite. Es wurden Untersuchungen zu Schadstoffbelastungen, Brandschutz und Tragstruktur durchgeführt. Das Gebäude ist ein Sonderbau der Gebäudeklasse V, gemäß §2 Abs.4, Nr.5 LBO BW. Folgende Nutzungen sind untergebracht: Kellergeschoss: Technikräume, Lager- und Archivräume, Tiefgaragen, Klassenzimmer Erdgeschoss: Klassenzimmer, Cafeteria, Lehrerzimmer, Schulbibliothek, NaWi-Räume (Physik, Chemie, Biologie) 1. Obergeschoss: Klassenzimmer, Lehrerzimmer, Schulverwaltung 2. und 3. Obergeschoss: Klassenzimmer Grundrisse und Schnitte sind in Anlage 01 zu finden. Die Bruttogrundfläche (BGF) des zu sanierenden Bestandsgebäudes ohne den Anbau Süd beträgt ca. 10.500 qm. Der Anbau Süd ca. 2.900 qm. Mit dieser Baumaßnahme erhält die Max-Weber-Schule einen 5-geschossigen Erweiterungsbau in Stahlbetonbauweise, der mit einem offenen Patio als Puffer vor die Nordfassade des Bestandsbaus vorgesetzt wird. Neben 20 Klassenräumen und einem neuen Treppenhaus wird eine neue Technikzentrale im Untergeschoss errichtet. Die Gebäudehülle des Erweiterungsbaus entspricht dem Passivhausstandard. Zeitgleich werden im Bestandsgebäude die WC-Anlagen kernsaniert und die Nordfassade zum Patio mit neuen Fenstern und WDVS energetisch ertüchtigt. Im Zuge dieser Baumaßnahme wurde das am Nordrand befindliche Erd- und Untergeschoss samt angrenzendem Hausmeisterhaus abgerissen. Zustand Der Zustand des Bestandsbaus aus dem Jahre 1966 ist dem Baujahr entsprechend sanierungsbedürftig. Sanierungen wurden lediglich im Zuge einer Brandschutzmaßnahme von 2020 bis 2024 durchgeführt. Diese beinhaltete im Wesentlichen die Herstellung eines zweiten baulichen Flucht- und Rettungsweges, die rauchschutztechnische Ertüchtigung der Innenwände zum Flur sowie die Erweiterung der Brandmeldeanlage auf Vollschutz (Brandschutzkonzept Anlage 02). In diesem Zuge wurden auch in einigen tangierenden Bereichen schadstoffbelastete Böden ausgebaut und saniert. Weite Teile des Bestandsgebäudes sind mit unterschiedlichen Schadstoffen belastet. So sind beispielsweise die Böden mit asbesthaltigem Kleber verlegt, in den Gebäudefugen findet sich PCB, Mineralwolldämmung in den Zwischendecken ist mit KMF belastet. Es liegt ein detailliertes Schadstoffgutachten vor (Anlage 03). Raumkonzept Die Schule verfügt über verschieden große Klassenräume, je einem Fachraum für Biologie, Chemie und Physik mit entsprechenden Vorbereitungsräumen, einem großen Verwaltungsbereich mit Lehrerzimmer, einer Cafeteria mit Aufwärmküche sowie weiteren Räumlichkeiten zur unterschiedlichen Nutzung. Im Untergeschoss befinden sich weitere Klassenräume sowie zwei Tiefgaragen und Technikräume. Das große Atrium ist mit einem Glasdach ausgestattet. Das Tragwerk des Daches sowie des restlichen Gebäudes ist in Anlage 04 beschrieben. Im Zuge der Planung des Erweiterungsbaus wurde der Entwurf im Gestaltungsbeirat diskutiert. Es wurde deutlich zum Ausdruck gebracht, dass „die bestehenden Qualitäten des Schulbaus, wie zum Beispiel die Großzügigkeit der Raumgestaltung, das leicht und offen anmutende Erscheinungsbild des Atriums und die Wertigkeit des Innenausbaus“ bei der Sanierung erhalten bleiben sollen. Darüber hinaus überzeuge das Bauwerk „durch sein horizontal geprägtes Erscheinungsbild“. Die Fassadensprache soll konsequent weitergeführt werden (Anlage 05 A+B). In diesem Zusammenhang gab es bereits vorausgehende Überlegungen über die Möglichkeiten einer energetischen Sanierung der Fassade im Zuge des Erweiterungsbaus (Anlage 06). Der Anbau Süd aus dem Jahre 2005 ist in einem weitestgehend guten Zustand. Die Sporthalle ist derzeit nicht Bestandteil der Sanierungsmaßnahme. Freiraumkonzept Das Freiraumkonzept sieht einen grünen Rahmen entlang der Grundstücksgrenze vor. Der heute bestehende Stabgitterzaun in Richtung Eschholzpark wird zusammen mit einer neu gepflanzten Hainbuchenhecke unsichtbar werden, sodass der grüne Vegetationsrahmen auch im Nordwesten weiter verläuft. Anfallendes Regenwasser wird versickert, Stichwort: Schwammstadt. Größere Mengen Niederschlagswasser werden über Entwässerungsrinnen in vorhandene Rasenmulden auf der Südseite des Gebäudes geleitet. Auf dem Gelände befinden sich drei Feuerwehrzufahrten bzw. -Aufstellflächen: eine im Süden zum Schulhof (Asphalt), eine im Norden vor dem neuen Erweiterungsbau (Schotterrasen) und eine im Westen von Seiten Eschholzpark (Rasengittersteine). Zielsetzung Mit der Generalsanierung soll die Max-Weber-Schule vollumfänglich auf den aktuellen Stand der Technik gebracht werden. Dies betrifft u.a. die Disziplinen Brandschutz, Schallschutz, Digitalisierung sowie die energetische Sanierung. Das Gebäude soll am Passivhausstandard angelehnt saniert werden. Die im Erdgeschoss befindlichen naturwissenschaftliche Fachräume sind ebenfalls samt Ausstattung und den entsprechenden Vorbereitungsräumen zu sanieren. Die große Drahtglasüberdachung des Atriums ist energetisch zu ertüchtigen, ggf. zu erneuern. Die neue Wärmeerzeugung für den Bestands- und Erweiterungsbau erfolgt über die derzeit im Neubau zu erstellende Technikzentrale und die darin befindliche Technik. Als Wärmeerzeuger werden Grundwasser-Wärmepumpen (2x294kWth) sowie der aktuell bestehende Gaskessel (400kW) als Spitzenlastkessel vorgesehen. Die Wärmeübertragung in sämtlichen Räumen im Erweiterungsbau erfolgt über Stahlheizkörper analog zum unsanierten Bestandsbau. Eine Fußbodenheizung wurde nicht umgesetzt, da diese u.a. nicht den städtischen Baustandards entspricht. Eine Kühlung des Gebäudes wurde aus vorgenannten Gründen ebenfalls nicht berücksichtigt. Als Ziel der energetischen Sanierung des Bestandsgebäudes ist es anzustreben, dass der bestehende Gaskessel (400kW) ersatzlos demontiert werden kann. Die Klassenräume im Erweiterungsbau erhalten dezentrale Lüftungsgeräte mit WRG mit je 750m³/h als Quelllüftungssystem mit elektrischem Nachheizregister. Ob dezentrale Lüftungsgeräte im zu sanierenden Bestandsbau auch ein Thema sein können, muss entsprechend ausgearbeitet und beleuchtet werden. Gebäudeautomation muss auf weitere Eignung überprüft und gegebenenfalls modernisiert werden. Die Stromversorgung erfolgt aktuell über einen Anschluss an das Mittelspannungsnetz des Energieversorgers Badenova und wird über eine sich im Untergeschoss befindende, gemeinsam mit der Badenova betriebene Mittelspannungsschaltanlage, Transformatoren und eine Niederspannungshauptverteilung weiterverteilt. Diese Anlagen sind ebenfalls zu sanieren. Das aktuelle Nutzungskonzept ist gemeinsam mit der Badenova abzustimmen. Die Schule verfügt über zwei Tiefgaragen im Untergeschoss. Welche Maßnahmen hier zu ergreifen sind ist vom Planungsteam zu prüfen. Es fand in den letzten Jahren eine Deckensanierung (Betonsanierung und Brandschutz) statt. In diesem Zuge sind auch die Versorgungsleitungen in diesem Bereich erneuert worden. Der 2005 gebaute Anbau Süd wird noch vor der hier gegenständlichen Generalsanierung digitalisiert und soll im Zuge der Planung der Generalsanierung auf Modernisierung mit überprüft werden. Der WC-Trakt wird im Zuge der derzeitigen Maßnahme Erweiterungsbau saniert und ist nicht Bestandteil der Sanierungsmaßnahme. Die Außenanlagen bestehen derzeit aus vielen versiegelten Flächen, welche im Zuge der Generalsanierung überarbeitet und teilweise aufgebrochen werden sollen. Umsetzung Die Sanierungsmaßnahme muss während des laufenden Schulbetriebes und auch in Prüfungszeiten umgesetzt werden. Es ist mit Einschränkungen durch Lärmschutz zu rechnen. Bestimmte lärmintensive Arbeiten (insbesondere im Bestandsbau) können nur während der Schulferien ausgeführt werden. Während der Prüfungszeiten kann es zu mehrwöchigen Baustopps kommen. Daher und allein aufgrund der Größe des Gebäudes muss die Sanierung in mehrere Bauabschnitte unterteilt werden. Im Rahmen der LPH 2+3 ist ein Konzept zu entwickeln für die Umsetzung der Bauarbeiten in Bauabschnitten. Eine Auslagerung des Unterrichts ist in Teilen in den derzeit im Bau befindlichen Anbau sowie der bestehenden Containeranlage (vier Klassen) angedacht. Die Durchführung des Umbaus muss den laufenden Schulbetrieb ermöglichen! Beauftragung Mit Vertragsabschluss werden die Leistungsphasen 1 bis 3 beauftragt. Die weiteren Leistungsphasen werden stufenweise ggf. getrennt nach Bauabschnitten beauftragt. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der weiteren bzw. aller Leistungsphasen besteht nicht. Durchgeführt wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb und Verhandlungsphase gem. gemäß §§ 14, 17 und 73 ff VgV für Tragwerksplanungsleistungen nach HOAI Teil 4, Abschnitt 1, § 49 ff. Das zweistufige Verfahren beinhaltet den öffentlichen Teilnahmewettbewerb (1. Stufe: Auswahlphase) und die Verhandlungsphase (2. Stufe: Angebotsabgabe und Verhandlungsgespräche).
Rechtsgrundlage :
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6 Ausschlussgründe

Quellen der Ausschlussgründe : Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen : Gemäß § 123, 124 GWB, § 57, 42 Abs. 1 VgV und § 16 VOB/A

5. Los

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0001

Titel : Tragwerksplanungsleistung, Generalsanierung Max-Weber-Schule
Beschreibung : Leistungen der Tragwerksplanung nach HOAI Teil 4, Abschnitt 1, § 49 ff. für die Generalsanierung der Max-Weber-Schule, Fehrenbachallee 14, 79106 Freiburg. Durchgeführt wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb und Verhandlungsphase gemäß §§ 14, 17 und 73 ff VgV.
Interne Kennung : 277f2851-a60c-4e31-97cd-daa03c18f3e3

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros

5.1.3 Geschätzte Dauer

Datum des Beginns : 01/09/2025
Enddatum der Laufzeit : 01/06/2032

5.1.6 Allgemeine Informationen

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen : ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet : nein
Zusätzliche Informationen : Wertungsprüfung gemäß § 51 Abs. 1 VgV: Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, welche die Eignungskriterien erfüllen und zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden (gemäß Bewerbungsformular Nr. 14 und 15). Es sollen mindestens 3 und höchstens 5 Unternehmen für die 2. Stufe des Verfahrens ausgewählt werden. Die Auswahl erfolgt in einem Bewertungsverfahren auf Basis folgender Bewertungskriterien: 1. Wertungskriterium: Referenzen (projektbezogene Erfahrungen) mit 80 % (bzw. 80 Punkte). 2. Wertungskriterium: unternehmensbezogene Leistung (Beschäftigtenzahlen) mit 20 % (bzw. 20 Punkte). Bestehen bei der Begrenzung der Bewerberhöchstzahl Punktgleichheiten bei der Gesamtpunktzahl, entscheidet zunächst die höhere Punktzahl zu den Referenzen (Wertungskriterium 1), ansonsten erfolgt eine Auslosung entsprechend § 75 Abs. 6 VgV. => 1. Wertungskriterium – Referenzen (insgesamt 80 %): Angabe von Referenzenprojekten zu Tragwerksplanungsleistungen nach HOAI können nicht nachgereicht werden. 14.1) Referenzprojekt 1 (30%), Mindestanforderung: • Es handelt sich um eine energetische Sanierung, • Einstufung mind. HZ III, • Übergabe an die Nutzenden ab 01/2020 bis zum Datum der Bekanntmachung, • Baukosten KG 300 und 400 mind. 10 Mio. EUR netto, • Vollständig selbst erbracht Leistungsphasen 2 bis 6 und 8 (ingenieurtechnische Kontrolle) nach HOAI. 14.2) Referenzprojekt 2 (25%), Mindestanforderungen: • Es handelt sich um die Bewehrungskontrolle und Objektüberwachung eines Stahlbetonskelettbaus als besondere Leistung innerhalb eines Projektes, • Einstufung mind. HZ III • Übergabe von mind. 1 Bauabschnitt an die Nutzenden ab 01/2020 bis zum Datum der Bekanntmachung • Baukosten KG 300 und 400 mind. 10 Mio. EUR netto. 14.3) Referenzprojekt 3 (25%), Mindestanforderung: • Beauftragung durch öffentlichen Auftraggeber nach GWB §99, • Einstufung mind. HZ III, • Übergabe an die Nutzenden ab 01/2020 bis zum Datum der Bekanntmachung, • Baukosten KG 300 und 400 mind. 5 Mio. EUR netto, • Vollständig selbst erbrachte Grundleistungen der Leistungsphasen 2 bis 6 nach HOAI. => 2. Wertungskriterium - Unternehmensbezogene Leistung (20 %): Durchschnittliche Anzahl der fachbezogenen Mitarbeitenden (inkl. Unternehmensleitung) im Bereich im Bereich Fachplanung Gebäudeplanung (ohne freie und kaufmännische Mitarbeitende sowie Praktikanten und Hilfskräfte) in den Jahren 2022, 2023, 2024 und 2025 zum Zeitpunkt der Bekanntmachung. Wertung: Wenn die durchschnittliche Zahl der Mitarbeitenden im abgefragten Bereich gleich oder größer 6 ist, werden 20 Punkte vergeben, wenn sie unter 3 liegt, wird kein Punkt vergeben. Liegt die durchschnittliche Zahl dazwischen, also zwischen 3 und kleiner 6, wird die zu vergebende Punktzahl linear interpoliert. Berechnungsmethode: angegebene Zahl der Mitarbeitenden / 6 x 20 Punkte. Fehlende Angaben können nicht nachgefordert und nicht nachgereicht werden. Weitere Einzelheiten zur Bewertungsmethodik können der Anlage „Bewertungsmatrix“ entnommen werden.

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Quellen der Auswahlkriterien : Bekanntmachung
Kriterium : Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung : Nachweis besondere Berufsqualifikation gemäß § 75 VgV. Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Als Berufsqualifikation wird der Beruf der/des "Tragwerksplaner*in" von mindestens einer Person des Unternehmens gefordert. Die Qualifikation kann vom Projektteam (siehe Nr. 12) erfüllt werden oder einer anderen Person des Unternehmens. Bei natürlichen Personen gilt die fachliche Anforderung als erfüllt, bei Nennung von mindestens einer nachweisberechtigten Person im Bereich Standsicherheit (Eintragung in die von der Ingenieurkammer Baden-Württemberg geführte Liste nachweisberechtigter Personen im Bereich der Standsicherheit oder entsprechende Listen anderer Bundesländer) des Unternehmens. Juristische Personen sind zugelassen, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der die zuvor genannten Zulassungsvoraussetzungen erfüllt. Nachweis bei Bewerbern mit Sitz in einem EU-Staat durch Vorlage durch das nach dem Recht des Herkunftsstaates des Bewerbers maßgeblichen Dokuments gemäß Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates. Gefordert wird die Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister. Bei Einzelunternehmen, GbR, GmbH, Bewerbergemeinschaft oder andere mit Angabe der Nr. der Eintragung in einem öffentlichen Register und Registergericht oder Genehmigungsbehörde falls zutreffend.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge : 1
Kriterium : Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung : Der öffentliche Teilnahmewettbewerb dient der Auswahl interessierter und geeigneter Bewerber. Die Bewerberauswahl erfolgt nach den in den Vergabeunterlagen festgelegten Eignungs-/ Auswahlkriterien. Der Nachweis der Eignung des Unternehmens bzw. der Bewerbergemeinschaft wird anhand der nachfolgend geforderten Erläuterungen und Nachweise geprüft (gemäß Bewerbungsformular Nr. 1 bis 13). Bei einer Bewerber-/ Bietergemeinschaft gelten diese Erklärungen entsprechend für jedes Mitglied. 1. Angaben zum Bewerber (Name und Rechtsform des Unternehmens, Vertretung, Kontaktdaten). 2. Erklärung zur Zusammensetzung bei einer Bewerber-/Bietergemeinschaft (§ 43 VgV). Die Erklärung kann nicht nachgereicht werden. 3. Erklärung zu vorgesehenen Nachunternehmerleistungen, sofern im Auftragsfall Teile des Auftrags als Unterauftrag an Nachunternehmen vergeben werden sollen (§ 36 VgV). 4. Eigenerklärung zu einer beabsichtigten Eignungsleihe, sofern zum Nachweis der Eignung die Leistungsfähigkeit eines anderen Unternehmens in Anspruch genommen wird (§ 47 VgV). Die Erklärung kann nicht nachgereicht werden. 5. Eigenerklärung, dass die Leistungserbringung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt, insbesondere durch wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen und keine Interessen bestehen, die im Widerspruch zur Ausführung des Auftrags stehen oder diese nachteilig beeinflussen könnten (§ 46 Abs. 2 VgV). 6. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§ 123 und § 124 GWB). 7. Eigenerklärung, dass die Tariftreue- und Mindestentgeltverpflichtungen nach dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG) erfüllt werden. 8. Eigenerklärung, dass im Rahmen der Auftragsausführung nur Produkte verwendet werden, die unter Beachtung der in den Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen (ILO) festgelegten Mindeststandards hergestellt und/oder verarbeitet wurden. 9. Eigenerklärung zur Einhaltung der Sanktionen der EU gegen russische Unternehmen / Personen / Lieferanten (Auftragsverbot). 10. Erklärung, dass das Unternehmen über den gesamten Leistungszeitraum über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von mind. 3,0 Mio. Euro für Personenschäden und mind. 5,0 Mio. Euro für Sachschäden verfügen. Die Schadensersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Versicherungssumme pro Jahr betragen (§ 45 Abs.1 Nr. 3 und Abs. 4 Nr. 2 VgV). Es kann auch ein Nachweis der Versicherung vorgelegt werden, dass die Versicherungssumme im Auftragsfall entsprechend den Anforderungen angepasst wird. Bei Bewerber-/ Bietergemeinschaften gilt dieses für jedes Mitglied entsprechend. Eine Eigenerklärung ist nicht ausreichend, es muss eine aktuelle Bescheinigung bzw. Bestätigung der Versicherung (zum Zeitpunkt der Bekanntmachung max.12 Monate alter) vorgelegt werden. 11. Nachweis besondere Berufsqualifikation (§ 75 VgV). Siehe ausführliche Beschreibung unter dem Kriterium "Relevante Bildungs- und Berufsqualifikation". 12. Angaben zum vorgesehenen Projektteam (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV). Name und Qualifikation der Projektleitung, der Stellvertretenden Projektleitung und der ingenieurtechnischen Kontrolle. 13. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Eignungsprüfung gemäß § 46 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 VgV). Diese Referenzen dienen der Feststellung der grundsätzlichen Eignung (keine Wertung) und können nicht nachgereicht werden. Als prinzipiell geeignet wird eingestuft, wer vergleichbare wesentliche Leistung entsprechend des abgefragten Referenzprojektes erbracht hat und die Mindestkriterien erfüllt. Doppelnennungen von Referenzen unter den unterschiedlichen Fragestellungen sind möglich. Mindestkriterien Referenzprojekt Tragwerksplanung Büro/ Bewerbergemeinschaft: • Einstufung mind. HZ III • Übergabe an die Nutzenden ab 01/2020 bis zum Datum der Bekanntmachung, • Baukosten KG 300 und 400 mind. 15 Mio. EUR netto, • Vollständig selbst erbrachte Grundleistungen der Leistungsphasen 2 bis 6 und 8 (ingenieurtechnische Kontrolle) nach HOAI. 14.- 15. Kriterien zur Begrenzung der Anzahl der Bewerber (Wertungsprüfung gemäß § 51 Abs. 1 VgV), siehe Nr. 5.1.6 "Allgemeine Informationen". Der Auftraggeber behält sich vor, bis zur Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Eigenerklärungen wahrheitsgemäß eingereicht worden sind. Akzeptiert wird auch die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE), soweit darin die geforderten Angaben und Nachweise enthalten sind. Bei ausländischen Unternehmen werden gleichwertige Nachweise zuglassen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge : 1
Kriterium : Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung : Der Auftraggeber behält sich vor, für die Bewerber einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister (§ 6 WRegG) sowie dem Handels-/Berufs-/Partnerschaftsregister bei der zuständigen Stelle gemäß den gesetzlichen Bestimmungen anzufordern.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge : 1
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens :
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber : 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber : 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium :
Art : Preis
Bezeichnung : Preis
Beschreibung : Preis
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 30
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung : Leistungsbewertung gemäß Bewertungsmatrix
Beschreibung : 35 % Qualität der vorgestellten Herangehensweise an die Aufgabenstellung sowie deren Erläuterungen in der Vergabeverhandlung sowie die Qualität der Ausführungen/ Antworten auf die in der Vergabeverhandlung besprochenen Fragenkomplexe zum vorgesehenen Projekt. 35 % Einschätzung der Fachkompetenz der vorgesehenen verantwortlichen Projektmitarbeiter und das Zusammenwirken des Projektteams (aufgrund des persönlichen Eindrucks im Vergabeverhandlungsgespräch).
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 70
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann :
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde :

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind : Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen : 15/05/2025 12:00 +02:00

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung :
Elektronische Einreichung : Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können : Deutsch
Elektronischer Katalog : Nicht zulässig
Varianten : Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen : Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge : 27/05/2025 09:40 +02:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können :
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen : Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen :
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen : Nein
Elektronische Rechnungsstellung : Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt : ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet : ja

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle : Regierungspräsidium Karlsruhe -
Informationen über die Überprüfungsfristen : Der Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren ist nach § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen -GWB- unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nummer 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt. Auf die grundsätzlichen Regelungen zu Nachprüfungsverfahren in den §§ 155 - 184 GWB wird verwiesen.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt : Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement -
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt : Regierungspräsidium Karlsruhe -

8. Organisationen

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung : Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
Registrierungsnummer : c46cf5d5-78c4-4fd0-acdc-c8c2a83807bf
Abteilung : Vergabemanagement
Postanschrift : Fehrenbachallee 12
Stadt : Freiburg im Breisgau
Postleitzahl : 79106
Land, Gliederung (NUTS) : Freiburg im Breisgau, Stadtkreis ( DE131 )
Land : Deutschland
Kontaktperson : Vergabemanagement
Telefon : +49 7612014083
Fax : +49 7612014089
Rollen dieser Organisation :
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung : Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer : 4ebcde0c-5e1d-420e-b125-cd0393f8dcda
Abteilung : Vergabekammer
Postanschrift : Durlacher Allee 100
Stadt : Karlsruhe
Postleitzahl : 76137
Land, Gliederung (NUTS) : Karlsruhe, Stadtkreis ( DE122 )
Land : Deutschland
Kontaktperson : Vergabekammer
Telefon : +49 7219268732
Fax : +49 7219263985
Rollen dieser Organisation :
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer : 0204:994-DOEVD-83
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53119
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49228996100
Rollen dieser Organisation :
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung : c0f0c94b-0620-44eb-979c-93d93792d902 - 01
Formulartyp : Wettbewerb
Art der Bekanntmachung : Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung : 15/04/2025 15:34 +02:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist : Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung : 00251806-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe : 76/2025
Datum der Veröffentlichung : 17/04/2025