Marburg Hauptwege Oberstadt | Bewerbungsphase

ART DES WETTBEWERBS Nicht offener Freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb (RPW 2013) mit vorangeschaltetem Teilnahmewettbewerb für Landschaftsarchitektur / Freiraumgestaltung Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: max. 12 ___________________________________________________________________________ Gegenstand des nichtoffenen freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb ist die Neugestaltung der Hauptachse der Marburger Oberstadt, der Wettergasse als historische Einkaufsstraße, dem Barfüßer "Tor" als historischer Stadteingang und …

CPV: 71000000 Dienstverlening op het gebied van architectuur, bouwkunde, civiele techniek en inspectie
Plaats van uitvoering:
Marburg Hauptwege Oberstadt | Bewerbungsphase
Toekennende instantie:
Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Gunningsnummer:
A308-I

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung : Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Rechtsform des Erwerbers : Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers : Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel : Marburg Hauptwege Oberstadt | Bewerbungsphase
Beschreibung : ART DES WETTBEWERBS Nicht offener Freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb (RPW 2013) mit vorangeschaltetem Teilnahmewettbewerb für Landschaftsarchitektur / Freiraumgestaltung Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: max. 12 ___________________________________________________________________________ Gegenstand des nichtoffenen freiraumplanerischen Realisierungswettbewerb ist die Neugestaltung der Hauptachse der Marburger Oberstadt, der Wettergasse als historische Einkaufsstraße, dem Barfüßer "Tor" als historischer Stadteingang und dem Schuhmarkt als historischer Stadtplatz mit Schwerpunkt auf einer einheitlichen, klimaangepassten und barriereärmeren Gestaltung sowie die gestalterische Weiterentwicklung der Barfüßerstraße und des Marktplatzes, ausgehend von einer heute funktionsfähigen und gestalterisch attraktiven Hauptachse. Mit ihren verwinkelten Gassen, den prägnanten historischen Bauten und ihrer topografischen Lage ist die Marburger Oberstadt ein einzigartiges Ensemble, das sowohl für Bewohnerinnen, Gewerbetreibenden als auch Besucher*innen identitätsstiftend ist und wichtige Funktionen des Zusammenlebens und Daseinsvorsorge beherbergt. Die zentrale Achse durch die Oberstadt - von der Wettergasse über die Barfüßerstraße bis zum Barfüßer Tor - bildet das Rückgrat dieser historisch gewachsenen Stadtstruktur. Als Haupterschließung, Einkaufsstraße, Stadtplatz und historisches Entree vereint sie vielfältige Funktionen: Einkaufen, Flanieren, Verweilen, Begegnen, Veranstalten - und ist deshalb von hoher Bedeutung für die städtische Klimaanpassung und Barrierefreiheit. Die Wettergasse als historische Hauptachse und Einkaufsstraße ist einer der belebtesten Räume der Oberstadt. Mit ihrer dichten Bebauung, einer starken Nutzung durch Fußgänger*innen sowie Lieferverkehre und ihrer Bedeutung als Durchgangsraum weist sie heute jedoch nur eingeschränktes Entwicklungspotenzial im Sinne klimagerechter Freiraumgestaltung auf. Gleichzeitig stellen historische Elemente wie der ehemalige Brunnen und die Lage an der städtischen Wasserscheide wichtige Bezugspunkte dar, um neue gestalterische und funktionale Qualitäten zu entwickeln. Das Barfüßer Tor markiert den historischen westlichen Eingang zur Oberstadt. Hier weitet sich der Straßenraum zu einem Übergangsbereich, der weit mehr Potential besitzt als die aktuelle Gestaltung als funktionaler Verkehrsraum. Es bietet sich die Chance, aus einem stadträumlich wenig gefassten Zwischenraum einen eigenständigen Platzbereich zu entwickeln, der Aufenthaltsqualitäten schafft, gestalterisch an bestehende Oberstadtbereiche anknüpft und dabei zugleich Anforderungen wie Busverkehr, Anlieferung und Barrierefreiheit berücksichtigt. Durch qualifizierte Baumpflanzungen, Entsiegelung und differenzierte Belagsstrukturen soll hier ein Raum mit neuer Aufenthaltsqualität und klimaresilienter Freiraumgestaltung entstehen. Die Barfüßer Straße sowie der Marktplatz bilden wichtige Scharniere und Aufenthaltsorte innerhalb des Stadtensembles und sollen im Sinne einer durchgehenden Gestaltung berücksichtigt werden. Insbesondere die barriereärmere Gestaltung, der Umgang mit Regenwasser, die Integration neuer Begrünungsmaßnahmen und eine funktionale wie gestalterische Weiterentwicklung der Stadtmöblierung und Beleuchtung stehen im Fokus. Der Schuhmarkt, einst auch als Friedhof genutzt, bietet heute im engen Raum der Oberstadt eine der wenigen räumlichen Aufweitungen. Damit besitzt er großes Potenzial, um als Aufenthaltsraum für die Anwohner*innen gestärkt und klimagerecht weiterentwickelt zu werden. Die gesamte Oberstadt ist im Sinne der Hitzevorsorge ein hoch belasteter Raum, wie das Klimaanpassungskonzept Marburg 2023 ermittelt hat. Die unmittelbare Verbindung zu internen Grünräumen und die beabsichtigte Integration von Retentionsanlagen birgt in Summe gewisses Potenzial für Maßnahmen zur notwendigen Anpassung des Quartiers an den Klimawandel. Die topographischen Gegebenheiten sorgen bei Starkregen zur ungebremsten Ableitung der Niederschläge in Richtung Barfüßerstraße und den südlich an-grenzenden Bereichen, was zu Überschwemmungen unterhalb der Oberstadt führt. Ziel des Wettbewerbs ist es, die zentralen Hauptachsen der Marburger Oberstadt als zusammenhängenden Stadtraum einheitlich, klimagerecht und barrierearm zu gestalten. Dabei sollen vorhandene Qualitäten aufgenommen und weiterentwickelt, bestehende funktionale Anforderungen integriert und neue Gestaltungsspielräume genutzt werden. Die Neugestaltung versteht sich als modellhafte Maßnahme im Sinne der Klimaanpassung und soll auch für künftige Freiraumprojekte in der Oberstadt richtungsweisend sein. Das Wettbewerbsgebiet soll als durchgängiger, lebendiger und resilienter Stadtraum mit hoher Aufenthaltsqualität und gestalterischer Qualität erlebt werden - ohne dabei die Eigenheiten und historischen Besonderheiten der einzelnen Teilbereiche zu verlieren. ___________________________________________________________________________ Die Stadt Marburg lädt mit diesem Wettbewerb dazu ein, die historische Mitte zukunftsorientiert weiterzudenken. Die Beauftragung soll mindestens die Leistungsphasen 2 bis 5 Objektplanung Freianlagen gemäß § 39 Abs. 3 HOAI für die ersten Teilbereiche Wettergasse und Barfüßer Tor umfassen. Die Realisierung für die beiden ersten Teilbereiche ist für 2027 - 2029 vorgesehen, der weiteren Teilbereiche voraussichtlich ab 2029.
Kennung des Verfahrens : df314dc2-22eb-425e-b2b2-919a352687ab
Interne Kennung : A308-I
Verfahrensart : Nichtoffenes Verfahren
Zentrale Elemente des Verfahrens : KRITERIEN FÜR DIE BEWERTUNG DER PROJEKTE: Das Preisgericht lässt alle Arbeiten zur Beurteilung zu, die - termingemäß eingegangen und rechtskräftig unterschrieben sind. - den wesentlichen formalen Bedingungen der Auslobung entsprechen. - keinen absichtlichen Verstoß gegen den Grundsatz der Anonymität erkennen lassen. - in wesentlichen Teilen dem geforderten Leistungsumfang entsprechen. Bindende inhaltliche Vorgaben, deren Nichteinhaltung zum Ausschluss führt, werden nicht festgesetzt. Über die Zulassung entscheidet das Preisgericht. Die Entscheidungen, insbesondere über den Ausschluss von Arbeiten sind zu protokollieren. Die Entwürfe sollen das Wettbewerbsgebiet in der Oberstadt Marburg den genannten Anforderungen und Zielen entsprechend weiterentwickeln. Die eingereichten Vorschläge zu einer funktionalen und gestalterischen Erneuerung werden nach den folgenden Kriterien beurteilt. Die Reihenfolge der Kriterien stellt keine Gewichtung dar. - Entwurfsidee und Gesamtkonzept - Gestalterische Einbindung in die Umgebung - Gestalterische und funktionale Qualität - Stadtklimatische und ökologische Qualität - Wirtschaftlichkeit und Realisierbarkeit EIGENTUM, RÜCKSENDUNG Die eingereichten Unterlagen, der mit Preisen und Anerkennungen ausgezeichneten Arbeiten, werden Eigentum der Ausloberin und werden nicht zurückgeschickt. Nicht prämierte Arbeiten werden von der Ausloberin nur auf Anforderung der Teilnehmenden, die innerhalb von vier Wochen nach Zugang des Protokolls zum Preisgericht eingegangen sein müssen, zurückgesandt. Erfolgt keine Anforderung innerhalb dieser Frist, erklärt damit der Teilnehmende, auf sein Eigentum an den Wettbewerbsunterlagen zu verzichten. BEKANNTMACHUNG DER ERGEBNISSE Die Ausloberin wird das Ergebnis des Wettbewerbs unter dem Vorbehalt der Prüfung der Teilnahmeberechtigung den Teilnehmenden durch Übersendung des Protokolls über die Preisgerichtssitzung unverzüglich mitteilen und der Öffentlichkeit sobald als möglich bekannt machen.

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

2.1.2 Erfüllungsort

Postanschrift : Wettergasse
Stadt : Marburg
Postleitzahl : 35037
Land, Gliederung (NUTS) : Marburg-Biedenkopf ( DE724 )
Land : Deutschland

2.1.4 Allgemeine Informationen

Zusätzliche Informationen : #Bekanntmachungs-ID: CXP4Y3H5VFA# ANGABEN ZU PREISEN Die Ausloberin stellt als Wettbewerbssumme insgesamt 78.000 EUR netto zur Verfügung. Die Summe setzt sich aus einem Bearbeitungshonorar von 24.000 EUR netto (2.000 EUR je Teilnehmer x 12 Teilnehmer) und aus dem Preisgeld in Höhe von 54.000 EUR netto zusammen. Es werden voraussichtlich drei Preise vergeben. 1. Preis - 27.000 EUR 2. Preis - 16.200 EUR 3. Preis - 10.800 EUR Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss eine andere Verteilung der Preise und Preissumme vorzunehmen. Die Gesamtsumme kommt dabei immer zur Ausschüttung. Sofern mit Preisen ausgezeichnete Wettbewerbsteilnehmende Mehrwertsteuer abführen, wird diese ihnen anteilig zusätzlich vergütet. Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden die durch den Wettbewerb bereits erbrachten Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird (§ 8 Abs. 2 RPW 2013). _____________ ANGABEN ZU ZAHLUNGEN AN ALLE TEILNEHMER: Kosten für die Bewerbung und Bearbeitung werden nicht erstattet. Die Ausloberin stellt als Wettbewerbssumme insgesamt 78.000 EUR netto zur Verfügung. Die Summe setzt sich aus einem Bearbeitungshonorar von 24.000 EUR netto (2.000 EUR je Teilnehmer x 12 Teilnehmer) und aus dem Preisgeld in Höhe von 54.000 EUR netto zusammen. Das Bearbeitungshonorar wird nicht an Teilnehmer ausgezahlt, die ihren Beitrag nicht oder verspätet abgeben. Das Preisgeld wird in diesem Fall um die entsprechende Summe des nicht ausgezahlten Bearbeitungshonorars erhöht. NAMEN DER AUSGEWÄHLTEN PREISRICHTER: Fachpreisrichter*innen - Dipl.-Ing. Axel Lohrer, Lohrer-Hochrein GmbH, München - Dipl.-Ing. Till Rehwaldt, Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden - Dipl.-Ing. Franziska Schieferdecker, Landschaftsarchitektin, Schieferdecker Landschaftsarchitektur, Dresden - Prof. Dr. Constanze Petrow, Hochschule Geisenheim Ständig anwesender stellvertretender Fachpreisrichter: - Dipl.-Ing. Marcus Hamberger, Freiraumpioniere Weimar Stellvertretende Fachpreisrichter*innen: Dipl. Ing. Sebastian Pietzsch, Landschaftsarchitekt, Station C23, Leipzig und Dipl.-Ing. Maren Krebs, Freie Garten- und Landschaftsarchitektin, Weimar Sachpreisrichter*innen: - Dr. Michael Kopatz (Stadtbaurat) - Manuela Klug (Fachdienstleitung Stadtplanung) - Sandra Laaz (Bürgerschaftsvertretung) Ständig anwesender stellvertretender Sachpreisrichter: - Karsten Dittmar (Fachbereichsleiter Planen und Bauen) Stellvertretende Sachpreisrichter*innen: - Bernd Kintscher (Fachdienst Stadtplanung und Denkmalschutz) Sachverständige Berater*innen: - Herr Klöck (Fachdienst 61 - Stadtplanung und Denkmalschutz) - Herr Bauscher (Fachdienst 66 - Tiefbau) - Herr Christian (in Vertretung Frau Meggers) (Fachdienstleitung 67 - Stadtgrün) - Frau Kümmel/ Herr Röllmann (Oberstadtbüro/ Stadtmarketing) - Herr Scholz (Stadtwerke Marburg) BEWERBUNG Der Teilnahmeantrag muss über die Vergabeplattform DTVP im Projektraum "A308-I: Marburg Hauptwege Oberstadt - Bewerbungsphase" unter dem Reiter "Teilnahmeanträge" ausgefüllt und eingereicht werden. Dafür ist die Installation des "cosinex Bietertools" erforderlich, womit die Projektdatei des Teilnahmeantrages heruntergeladen, elektronisch ausgefüllt und abgeschickt werden kann. Die postalische Abgabe von Teilnahmeanträgen in Papierform oder die Zusendung per E-Mail ist nicht zugelassen. KOMMUNIKATION Das Stellen von Fragen und jegliche sonstige Kommunikation erfolgt über den Reiter "Kommunikation" im Projektraum der Vergabeplattform DTVP. VERGABE: Die Vergabe des Dienstleistungsauftrags erfolgt in einem Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Planungswettbewerb gemäß VgV. Der Durchführung des Wettbewerbs liegt die Richtlinie für Planungswettbewerbe RPW 2013 in der vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) herausgegebenen Fassung vom 31. Januar 2013 zugrunde, soweit in einzelnen Punkten dieser Auslobung nichts anderes bestimmt ist. Die Auslobung ist für die Ausloberin, die Teilnehmer*innen sowie alle weiteren am Wettbewerb Beteiligten verbindlich. An der Vorbereitung dieses Wettbewerbs hat die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen beratend mitgewirkt. Eine Registrierung ist beabsichtigt und befindet sich in Vorbereitung. WEITERE BEARBEITUNG UND URHEBERRECHT Auftragsvergabe durch die Ausloberin Die Ausloberin wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts, einem der Preisträger die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs notwendigen weiteren Planungsleistungen (mind. Leistungsphasen 2 bis 5 Objektplanung Freianlagen gemäß § 39 Abs. 3 HOAI) für zwei der vier Teilbereiche übertragen. Von den Teilbereichen Wettergasse, Barfüßerstraße, Barfüßer Tor und Schuhmarkt ist beabsichtigt, die Abschnitte Wettergasse und Barfüßer Tor zeitnah zu realisieren. Die Umgestaltung wird voraussichtlich in die Honorarzone IV eingestuft. Die genaue Festlegung erfolgt im Verhandlungsverfahren. Die Verfassenden der im Wettbewerb mit Preisen prämierten Arbeiten werden als Bietende zu einem Verhandlungsverfahren nach VgV eingeladen. Unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts wird die Ausloberin das Verhandlungsverfahren nach VgV zuerst nur mit dem ersten Preisträger führen. Sollte die Exklusivverhandlung mit der oder dem ersten Preisträger*in scheitern, werden die Verhandlungen mit allen weiteren Preisträger*innen aufgenommen. Teilnehmergemeinschaften aus dem Wettbewerb treten im VgV-Verfahren als Bietergemeinschaften auf. Bietergemeinschaften dürfen nach Abschluss des Wettbewerbs nicht erweitert werden. EIGNUNGSKRITERIEN Um für das Verhandlungsverfahren zugelassen zu werden, müssen Bieter*innen oder Bietergemeinschaften nach dem Abschluss des Wettbewerbs nach Aufforderung der Ausloberin Eignungskriterien nachweisen. Preisträger, die die Eignungskriterien nicht fristgerecht nachweisen können, werden nicht zum Verhandlungsverfahren eingeladen. Preisträger können jedoch im Hinblick auf die nachzuweisende Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen (Eignungsleihe). Eine Eignungsleihe kann über Subunternehmen erfolgen. Folgend benannte Eignungskriterien sind nachzuweisen: 1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme für Landschaftsarchitekten über mindestens 3.000.000 EUR für Personenschäden und 1.000.000 EUR für sonstige Schäden. 2. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Namentliche Benennung von mindestens 3 technischen Mitarbeiter*innen für Landschaftsarchitektur. Es gilt jeweils die Anzahl einschließlich dem Büroinhaber*in / Geschäftsführer*in mit abgeschlossenem Studium der Landschaftsarchitektur (Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur, Master, Bachelor in Landschaftsarchitektur an einer Universität oder Fachhochschule) oder vergleichbarer Abschluss. VERHANDLUNGSVERFAHREN Eine Beurteilungskommission aus Vertreter*innen der Ausloberin führt ein Gespräch anhand eines Katalogs über die Zuschlagskriterien mit einer Wertungsgewichtung der einzelnen Kriterien. Nach dem Abschluss des Wettbewerbs wird den Bieter*innen zeitnah der Tag für das Verhandlungsverfahren bekannt gegeben. ZUSCHLAGSKRITERIEN Der Auftrag wird an einen Bietenden oder eine Gemeinschaft von Bietenden vergeben, der/die alle Eignungskriterien fristgerecht nachgewiesen hat/haben und der/die die höchste Bewertung nach folgenden Zuschlagskriterien und durch einen Prozentsatz ausgedrückten Gewichtung im Verhandlungsverfahren erreicht/erreichen: A) Platzierung im Wettbewerb 50% (1. Platz: 3 Punkte / 2. Platz: 2 Punkte / 3. Platz 1 Punkt) B) Projektorganisation und -koordination (bis zu 3 Pkt.) 20 % C) Weiterentwicklung/ Eingehen auf die Jury-Anregungen (bis zu 3 Pkt.) 20 % D) Honorar (bis zu 3 Pkt.) 10 % Das Zuschlagskriterium D "Honorar" wird wie folgt gewertet: Die Höchstpunktzahl (3 Punkte) erhält der/die Bieter*in, der/die die niedrigsten Kostenansätze nach der HOAI (netto) insgesamt abgegeben hat. Bei den Zuschlagskriterien A, B,C und D wird die gegebene Punktzahl mit dem Wichtungs-Prozentsatz multipliziert. Die einzelnen Produkte werden addiert und ergeben die Punktzahl. VERPFLICHTUNG DER WETTBEWERBSTEILNEHMENDEN: Mit der Teilnahmebestätigung am Wettbewerbsverfahren erkennen die Teilnehmenden die Regularien und Termine des Wettbewerbs an und verpflichten sich, im Falle einer Beauftragung durch die Ausloberin die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen. Sämtliche Unterlagen sind von allen Beteiligten vertraulich zu behandeln. Die Veröffentlichung von Wettbewerbsgrundlagen/-unterlagen bzw. deren Weitergabe an Dritte ist nur über den Verfahrensbetreuer zulässig. Zur Wahrung der Anonymität im Sinne der RPW 2013 ist jegliche Form der Veröffentlichung einer Wettbewerbsarbeit oder von Teilen derselben bis zur Erstveröffentlichung durch die Ausloberin unzulässig. Eine solche Veröffentlichung vor Abschluss der Preisgerichtssitzung führt zwingend zum Ausschluss der betreffenden Arbeit. Jede/ Jeder Teilnehmende, Preisrichter*in, Sachverständige, Gast und Auftragnehmer*in erklärt sich damit einverstanden, dass seine personenbezogenen Daten (Adresse, einschließlich der elektronischen Anschriften) für die Dauer und die Zwecke dieses Verfahrens in einer elektronischen Datei beim Verfahrensbetreuer gespeichert werden. URHEBERRECHTE/ NUTZUNG Bezüglich des Rechts zur Nutzung der Wettbewerbsarbeiten und des Urheberrechtsschutzes der Teilnehmenden gilt § 8 Abs. 3 RPW 2013. HAFTUNG Die bereitgestellten Informationen in der Auslobung sowie auf und in den Planunterlagen wurden durch die Ausloberin sorgfältig recherchiert und geprüft. Jedoch wird keine Haftung, Garantie oder Gewähr dafür übernommen, dass alle Angaben vollständig, richtig und in letzter Aktualität zur Verfügung gestellt worden sind.
Rechtsgrundlage :
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6 Ausschlussgründe

Quellen der Ausschlussgründe : Auftragsunterlagen

5. Los

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0001

Titel : Marburg Hauptwege Oberstadt | Bewerbungsphase
Beschreibung : KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER: Zur Auswahl der Teilnehmenden ist dem Wettbewerb ein Bewerbungsverfahren vorgeschaltet. Es werden Landschaftsarchitekt*innen, gesucht, die Erfahrung in der Planung von zentralen Freiräumen mit der Aufgabe in Marburg vergleichbarer Komplexität haben. Nachzuweisen ist mindestens eine Planung oder Realisierung von einem entsprechenden innerstädtischen freiräumlichen Projekt (Mindestgröße 0,3 ha) in den letzten 10 Jahren (Planung und Realisierung und/oder Wettbewerbserfolg (Preis oder Anerkennung). Voraussetzung ist, dass die Projektleitung durch die sich Bewerbenden erfolgt ist. Die Referenzleistung kann von den sich Bewerbenden auch in einem anderen Büro (z. B. als leitende Mitarbeiter*In) erbracht worden sein, wenn darüber eine Bestätigung der Projektleitung durch dieses Büro nachgewiesen wird. Zur Teilnehmendenauswahl werden die Teilnahmeanträge gemäß § 3 (3) RPW 2013 geprüft und ausgewählt. Erfüllen mehrere Bewerber*innen die Anforderungen, werden teilnehmende Büros bzw. Bewerbergemeinschaften ausgelost. Alle Angaben sind im Teilnahmeantrag einzutragen bzw. ihm als Anlage beizufügen. Der Teilnahmeantrag ist für eine Bewerbergemeinschaft nur einmal vorzulegen. Aus Bewerbungen ausgewählte Teilnehmer*innen dürfen sich keine anderen als die in der Bewerbung genannten Personen am Wettbewerb beteiligen (Mitverfasser*in). Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein. Eine Beteiligung auch einzelner Mitglieder von Bewerbergemeinschaften an mehr als einer Bewerbergemeinschaft ist unzulässig und führt zum Ausschluss aller davon betroffenen Arbeitsgemeinschaften. Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag der Bekanntmachung erfüllt sein. ___________________________________________________________________________ BEWERBUNGSUNTERLAGEN: 1. Ausgefüllter Teilnahmeantrag (digital auszufüllen auf der kostenlosen Plattform https://www.dtvp.de , im Projektraum "A308-I: Marburg Hauptwege Oberstadt - Bewerbungsphase" unter dem Reiter Teilnahmeanträge, (Link s.o.) inkl. Anlagen 2. Nachweis der Führung der Berufsbezeichnung (durch Kopie der Kammerurkunde oder Kopie der letzten Beitragsrechnung oder eine Bescheinigung der jeweiligen Architektenkammer, die nicht älter als 1 Jahr ist) 3. DARSTELLUNG VON EINEM REFERENZPROJEKT pro Einzelbewerber*in / Bewerbergemeinschaft (innerstädtische freiräumliche Projekte vergleichbarer Komplexität, mind. 0,3 ha, nicht älter als 10 Jahre, Referenzblatt DIN A3, Realisiertes Projekt und/oder Wettbewerbserfolg) Das Referenzblatt muss folgende Angaben enthalten (darzustellen auf max. 1 DIN A3 Querformat): Projektname, Projektort, Projektgroße (Angabe in ha), Planungs- und ggf. Realisierungszeitraum (mit Angabe von Monat und Jahr), Auftraggeber*in, Darstellung der Planung in Plan, Bild und Text. Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen. Eine Eigenübersetzung ist ausreichend. Die Zahl der Bewerbungen zur Teilnahme am Wettbewerb ist unbegrenzt. Der Wettbewerb ist auf eine Teilnehmerzahl von max. 12 Büros begrenzt. In Abstimmung mit der Ausloberin werden vier Büros gesetzt, welche ebenfalls die Voraussetzungen zur Teilnahme erfüllen müssen. Teilnahmeanträge und zugehörige Unterlagen wie auch die Wettbewerbsbeiträge werden nicht zurückgesandt. Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Im Fall einer Absage von Teilnehmenden können aus den Teilnahmebewerber*innen bis zum Versand der Auslobung Nachrücker*innen eingeladen werden. Der Teilnahmeantrag und die Bewerbungsunterlagen sind digital über die kostenlose Vergabeplattform DTVP im Projektraum "A308-I: Marburg Hauptwege Oberstadt - Bewerbungsphase" (Link s.o.) unter dem Reiter "Teilnahmeanträge" auszufüllen und einzureichen. Dafür ist die kostenlose Installation des "cosinex Bietertools" erforderlich, womit die Projektdatei des Teilnahmeantrages heruntergeladen, elektronisch ausgefüllt und abgeschickt werden kann. Die postalische Abgabe von Teilnahmeanträgen in Papierform oder die Zusendung per E-Mail ist nicht zugelassen. Für den fristgerechten Eingang der Bewerbung ist der Bewerbende verantwortlich. Später eingehende Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. FRISTEN (VORLÄUFIG): Ausgabe der Auslobung: 15.12.25 Frist zum Eingang der Rückfragen: 12.01.26 Rückfragenkolloquium: 20.01.26 Abgabefrist der Wettbewerbsbeiträge: 10.04.26 Preisgerichtssitzung: 10.06.26
Interne Kennung : A308-I

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

5.1.2 Erfüllungsort

Postanschrift : Wettergasse
Stadt : Marburg
Postleitzahl : 35037
Land, Gliederung (NUTS) : Marburg-Biedenkopf ( DE724 )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen :

5.1.6 Allgemeine Informationen

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Quellen der Auswahlkriterien : Bekanntmachung
Kriterium : Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung : ANGABEN ZU EINEM BESONDEREN BERUFSSTAND: Nachweis der Führung der Berufsbezeichnung (durch Kopie der Kammerurkunde oder Kopie der letzten Beitragsrechnung oder eine Bescheinigung der jeweiligen Architektenkammer, die nicht älter als 1 Jahr ist) Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-/WTO-/GPA-Staaten ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt*in befugt sind. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachliche Anforderung, wer ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis besitzt, dessen Anerkennung der Richtlinie 2013/55/EU vom 20.11.2013 entspricht. Juristische Personen sind teilnahmeberechtigt, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und für die Wettbewerbsteilnahme ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, welche an die natürlichen Personen gestellt werden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Höchstanzahl erfolgreicher Angebote : 8
Kriterium : Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung : Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme für Landschaftsarchitekten über mindestens 3.000.000 EUR für Personenschäden und 1.000.000 EUR für sonstige Schäden oder bzw. Eigenerklärung, dass eine solche im Auftragsfall abgeschlossen wird.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Höchstanzahl erfolgreicher Angebote : 8
Kriterium : Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung : DARSTELLUNG VON EINEM REFERENZPROJEKT pro Einzelbewerber*in / Bewerbergemeinschaft (innerstädtische freiräumliche Projekte vergleichbarer Komplexität, mind. 0,3 ha, nicht älter als 10 Jahre, Referenzblatt DIN A3, Realisiertes Projekt und/oder Wettbewerbserfolg). Das Referenzblatt muss folgende Angaben enthalten (darzustellen auf max. 1 DIN A3 Querformat): Projektname, Projektort, Projektgroße (Angabe in ha), Planungs- und ggf. Realisierungszeitraum (mit Angabe von Monat und Jahr), Auftraggeber*in, Darstellung der Planung in Plan, Bild und Text. Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen. Eine Eigenübersetzung ist ausreichend.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Höchstanzahl erfolgreicher Angebote : 8
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens :
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber : 12
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind : Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen : https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y3H5VFA/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal :

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Verfahrensbedingungen :
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung : 01/12/2025
Wettbewerbsbedingungen :
Die Entscheidung der Jury ist für den Erwerber bindend : nein
Bereits ausgewählte Teilnehmer : max. Anzahl der Teilnehmenden: 12, davon 4 gesetzte Büros: - bbz Landschaftsarchitekten, Berlin - TERRA.NOVA, Landschaftsarchitekt Stadtplaner, München - Greenbox Landschaftsarchitekten Partnerschaftsgesellschaft mbB, Köln - Studio Polymorph, Berlin
Bedingungen für die Einreichung :
Elektronische Einreichung : Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können : Deutsch
Varianten : Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen : Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge : 24/11/2025 18:00 +01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können :
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen : Im Zuge der Bewerbungsphase ist ein vollständig ausgefüllter Teilnahmeantrag über die Vergabeplattform einzureichen. Ein unvollständig ausgefülltes Formular sowie die Einreichung außerhalb der Vergabeplattform sind nicht zulässig. Einzelne fehlende Nachweise oder Eigenerklärungen können nach Ermessen der Ausloberin nachgefordert werden. Nach Nachforderung noch immer unvollständige Bewerbungen werden ausgeschlossen.

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle : 1. und 2. Vergabekammer bei dem Regierungspräsidium Darmstadt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt : Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt : Magistrat der Universitätsstadt Marburg

8. Organisationen

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung : Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Registrierungsnummer : DE112590609
Postanschrift : Barfüßerstraße 11
Stadt : Marburg
Postleitzahl : 35037
Land, Gliederung (NUTS) : Marburg-Biedenkopf ( DE724 )
Land : Deutschland
Kontaktperson : Magistrat der Universitätsstadt Marburg
Telefon : +49 6421 201-6140
Rollen dieser Organisation :
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung : UmbauStadt PartGmbB
Registrierungsnummer : DE-16218811802
Postanschrift : Eislebener Straße 6
Stadt : Berlin
Postleitzahl : 10789
Land, Gliederung (NUTS) : Berlin ( DE300 )
Land : Deutschland
Kontaktperson : UmbauStadt Berlin GmbH
Telefon : +49 30 8916706
Rollen dieser Organisation :
Beschaffungsdienstleister

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung : 1. und 2. Vergabekammer bei dem Regierungspräsidium Darmstadt
Registrierungsnummer : 06151 12-6603
Postanschrift : Wilhelminenstraße 1-3 (Wilhelminenhaus)
Stadt : Darmstadt
Postleitzahl : 64283
Land, Gliederung (NUTS) : Darmstadt, Kreisfreie Stadt ( DE711 )
Land : Deutschland
Telefon : +49 6151 12-6603
Rollen dieser Organisation :
Überprüfungsstelle

8.1 ORG-0004

Offizielle Bezeichnung : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer : 0204:994-DOEVD-83
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53119
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49228996100
Rollen dieser Organisation :
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung : 5226305c-fbfb-40fc-b240-9bfbdae11d73 - 01
Formulartyp : Wettbewerb
Art der Bekanntmachung : Wettbewerbsbekanntmachung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung : 20/10/2025 18:10 +02:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist : Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung : 00697874-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe : 203/2025
Datum der Veröffentlichung : 22/10/2025