Generalplanerleistungen, Erweiterung Gemeinschaftsunterkunft Merzhauser Straße 39

Erweiterung Gemeinschaftsunterkunft Merzhauser Straße 39, 79100 Freiburg. Eine Machbarkeitsstudie hat die Machbarkeit einer Erweiterung der bestehenden Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Merzhauser Straße um weitere Gebäudeteile aufgezeigt. Der Erweiterungsbau soll in Holzbauweise, analog zur Bebauung der angrenzenden Wohnanlage errichtet werden. Die Umsetzung des Projektes soll im Rahmen einer Generalunternehmervergabe erfolgen. …

CPV: 71000000 Servizi architettonici, di costruzione, ingegneria e ispezione, 71240000 Servizi architettonici, di ingegneria e pianificazione, 71221000 Servizi di progettazione di edifici
Luogo di esecuzione:
Generalplanerleistungen, Erweiterung Gemeinschaftsunterkunft Merzhauser Straße 39
Ente di assegnazione:
Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
Numero di premio:
2025001923

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung : Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
Rechtsform des Erwerbers : Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers : Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel : Generalplanerleistungen, Erweiterung Gemeinschaftsunterkunft Merzhauser Straße 39
Beschreibung : Erweiterung Gemeinschaftsunterkunft Merzhauser Straße 39, 79100 Freiburg. Eine Machbarkeitsstudie hat die Machbarkeit einer Erweiterung der bestehenden Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Merzhauser Straße um weitere Gebäudeteile aufgezeigt. Der Erweiterungsbau soll in Holzbauweise, analog zur Bebauung der angrenzenden Wohnanlage errichtet werden. Die Umsetzung des Projektes soll im Rahmen einer Generalunternehmervergabe erfolgen. Daher umfassen die Planungsleistungen die Vor- und Entwurfsplanung und die Ausarbeitung einer Funktionalausschreibung. Das Vergabeverfahren umfasst Objekt- und Fachplanungsleistungen der Leistungsphasen 1-3 in den Disziplinen Gebäude, Tragwerk, Elektro- und Versorgungstechnik sowie Freianlagen als Gesamtvergabe an einen Generalplaner. Durchgeführt wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb und Verhandlungsphase gemäß §§ 14, 17 und 73 ff VgV für Generalplanerleistungen nach HOAI Teil 3, Abschnitt 1, § 33 ff.
Kennung des Verfahrens : cfb2901a-2bf9-4f16-b21f-f05927ff59bb
Interne Kennung : 2025001923
Verfahrensart : Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt : nein
Begründung des beschleunigten Verfahrens :
Zentrale Elemente des Verfahrens :

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

2.1.2 Erfüllungsort

Stadt : Freiburg
Postleitzahl : 79100
Land, Gliederung (NUTS) : Freiburg im Breisgau, Stadtkreis ( DE131 )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen : Die Abgabe des Teilnahmeantrags darf ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform erfolgen. Dafür ist das vollständig ausgefüllte Bewerbungsformular zusammen mit den zugehörigen Anlagen im Vergabeportal hochzuladen. Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht berücksichtigt. Bewerberrückfragen sind bis spätestens 26.05.2025 - 12:00 Uhr über das Verfahren im Vergabeportal im Angebotsassistenten über „Nachrichten“ möglich. Die Fragen werden in Abhängigkeit von der technischen und/oder (vergabe-)rechtliche Komplexität baldmöglichst beantwortet. Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen werden den Bewerbern keine Kosten erstattet (in Anlehnung an § 77 Absatz 1 VgV). Zur Beschleunigung des Verfahrens kann in der 2. Stufe die gesetzliche Mindestfrist für die Abgabe der Angebote von 25 Kalendertagen auf mindestens 15 Kalendertage verkürzt werden, sofern die eingeladenen Bewerber zustimmen (§ 17 Abs. 6 und 9 VgV). Hierzu erfolgt im Bewerbungsformular unter Nr. 16 eine Abfrage, welche keine Auswirkung auf die Wertung des Teilnahmeantrags hat. Es ist beabsichtigt für die 2. Stufe des Verfahrens insbesondere folgende Unterlagen noch zur Verfügung zu stellen: Mustervertrag über Planungsleistungen mit Preisblattformular, Zuschlagskriterien, Bestandspläne bestehende Bebauung.

2.1.3 Wert

Geschätzter Wert ohne MwSt. : 0 Euro

2.1.4 Allgemeine Informationen

Zusätzliche Informationen : Gegenstand der Ausschreibung sind Objektplanungsleistungen der Leistungsphasen 1-3 in den Disziplinen Gebäude, Tragwerk, Elektro- und Versorgungstechnik und Freianlagen als Gesamtvergabe an einen Generalplaner nach HOAI 2021 für die Erweiterung der Gemeinschaftsunterkünfte in der Merzhauser Straße 39. Ausgangslage: Aufgrund des Engpasses bei den kommunalen Unterbringungsmöglichkeiten muss die Stadt neu angekommene Geflüchtete in bestehenden Unterkünften und angemieteten Wohnungen auf sehr engem Raum unterbringen. Im Jahr 2016 wurde im Zuge des damals hohen Zuzugs von Geflüchteten auf einem Grundstück südlich der Innenstand an der Merzhauser Straße eine Gemeinschaftsunterkunft fertiggestellt. Die Unterkunft besteht aus fünf dreistöckigen Gebäuden in Holzbauweise und ist aktuell mit rd. 220 Personen belegt. Ziel ist die Planung und Umsetzung des Erweiterungsbaus in Holzbauweise, analog zum angrenzenden Bestand als Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete. Der Neubau soll sich im Bestand architektonisch sowie auch technisch und funktionell eingliedern und in Holzbauweise, dreistöckig mit 8 Modulen pro Etage, ausgeführt werden. Insgesamt soll das Gebäude Platz für 90 Personen schaffen. Planungsgebiet: Der Standort befindet sich an der südlichen Grenze des Stadtteils Wiehre an der Merzhauser Straße. Planungsaufgabe: Der Erweiterungsbau soll Wohnraum für 90 Personen schaffen. Das Raumprogramm setzt sich aus insgesamt 30 Einzel- bzw. Doppelzimmern und Gemeinschaftsküchen sowie Sanitärbereichen zusammen. Insgesamt ist von einer Gesamtnutzfläche von etwa 780 m² auszugehen. Grobkostenrahmen: Für das Gesamtprojekt wird seitens der Stadt Freiburg mit einem Kostenrahmen von insgesamt ca. 5,2 Mio. € brutto (Preisstand 8-2024) gerechnet, inkl. aller Nebenkosten. Eine Machbarkeitsstudie liegt vor. Förderprogramm: Für die Maßnahme sind zum aktuellen Zeitpunkt keine Fördermittel vorgesehen. Sollte sich im Zuge der Planung daran etwas ändern, so sind die Förderprogramme zu prüfen und zu bearbeiten. Termine - vorläufig: Planungsbeginn nach Beauftragung, Spätester Baubeginn Mitte 2026, Baufertigstellung voraussichtlich Ende 2027. Verfahren: Durchgeführt wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb und Verhandlungsphase gemäß §§ 14, 17 und 73 ff VgV für Generalplanerleistungen nach HOAI Teil 3, Abschnitt 1, § 33 ff. Das zweistufige Verfahren beinhaltet den öffentlichen Teilnahmewettbewerb (1. Stufe: Auswahlphase) und die Verhandlungsphase (2. Stufe: Angebotsabgabe und Verhandlungsgespräche). Mit Vertragsabschluss werden die Leistungsphasen 1 bis 3 der jeweiligen Leistungsbilder beauftragt.
Rechtsgrundlage :
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6 Ausschlussgründe

Quellen der Ausschlussgründe : Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen : Gemäß § 123, 124 GWB, § 57, 42 Abs. 1 VgV und § 16 VOB/A

5. Los

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0001

Titel : Generalplanerleistungen, Erweiterung Gemeinschaftsunterkunft Merzhauser Straße 39
Beschreibung : Erweiterung Gemeinschaftsunterkunft Merzhauser Straße 39, 79100 Freiburg. Eine Machbarkeitsstudie hat die Machbarkeit einer Erweiterung der bestehenden Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Merzhauser Straße um weitere Gebäudeteile aufgezeigt. Der Erweiterungsbau soll in Holzbauweise, analog zur Bebauung der angrenzenden Wohnanlage errichtet werden. Die Umsetzung des Projektes soll im Rahmen einer Generalunternehmervergabe erfolgen. Daher umfassen die Planungsleistungen die Vor- und Entwurfsplanung und die Ausarbeitung einer Funktionalausschreibung. Das Vergabeverfahren umfasst Objekt- und Fachplanungsleistungen der Leistungsphasen 1-3 in den Disziplinen Gebäude, Tragwerk, Elektro- und Versorgungstechnik sowie Freianlagen als Gesamtvergabe an einen Generalplaner. Durchgeführt wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb und Verhandlungsphase gemäß §§ 14, 17 und 73 ff VgV für Generalplanerleistungen nach HOAI Teil 3, Abschnitt 1, § 33 ff.
Interne Kennung : d873ee1c-2f55-40c3-97d6-727576d23391

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Zusätzliche Einstufung ( cpv ): 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

5.1.3 Geschätzte Dauer

Laufzeit : 18 Monat

5.1.6 Allgemeine Informationen

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen : ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet : nein
Zusätzliche Informationen : Wertungsprüfung gemäß § 51 Abs. 1 VgV: Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, welche die Eignungskriterien erfüllen und zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden (gemäß Bewerbungsformular Nr. 14 und 15). Es sollen mindestens drei und höchstens fünf Büros/ Bewerbergemeinschaften für die 2. Stufe des Verfahrens ausgewählt werden. Die Auswahl der 3 bis 5 Bewerber_innen erfolgt in einem Bewertungsverfahren auf Basis folgender Bewertungskriterien: 1. Wertungskriterium: Referenzen (projektbezogene Erfahrungen) mit 80 % (bzw. 80 Punkte). 2. Wertungskriterium: unternehmensbezogene Leistung (Beschäftigtenzahlen) mit 20 % (bzw. 20 Punkte). Bestehen bei der Begrenzung der Bewerberhöchstzahl Punktgleichheiten bei der Gesamtpunktzahl, entscheidet zunächst die höhere Punktzahl zu den Referenzen (Kriterium 1), ansonsten erfolgt eine Auslosung entsprechend § 75 Abs. 6 VgV. Angaben zu den nachfolgenden wertungsrelevanten Referenzenprojekten für die Generalplanerleistungen können nicht nachgereicht werden. --- 1. Wertungskriterium Referenzen (projektbezogene Erfahrungen) mit 80 % (bzw. 80 Punkte). Es müssen zu allen folgenden Leistungsbereichen Referenzen erbracht werden: A. Gebäudeplanung gemäß §§ 33 ff HOAI. B. Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff HOAI. C. Technische Ausrüstung HLS (Anlagengruppen 1, 2, 3) gemäß §§ 53 ff HOAI. D. Technische Ausrüstung Elektro (Anlagengruppen 4, 5, 6, 8) gemäß §§ 53 ff HOAI. - Leistungsbereich A / Gebäudeplanung gemäß § 34 HOAI. a) Referenzprojekt A1 (25%), Mindestanforderungen: • Es handelt sich um den Neubau eines Gebäudes mit überwiegender Wohnnutzung (mindestens 60% Anteil an Gesamtnutzfläche, mindestens 6 Wohneinheiten); anerkannt werden auch Beherbergungseinrichtungen oder Gebäude, die zum dauerhaften Wohnaufenthalt geeignet sind • Gebäude mit BGF mindestens 500 m² • mind. 4 aufeinanderfolgende, selbst erbrachte Leistungsphasen der Leistungsphasen 1 bis 8 nach § 34 HOAI • Einordnung mindestens Honorarzone III n. HOAI • Baukosten KG 300/400: mind. 1,5 Mio. EUR netto • Übergabe Gebäude an den Nutzenden (Abschluss LPH 8) ab 01.04.2018 bis 31.03.2025 • Benennung Bauherr/Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner). b) Referenzprojekt A2 (25%), Mindestanforderungen: • Es handelt sich um den Neubau eines Gebäudes (allgemein, es können auch Wohngebäude benannt werden) mit öffentlichem Auftraggeber (als öffentliche Auftraggeber gelten Auftraggeber, die an das Vergaberecht gebunden sind) • Gebäude mit BGF mindestens 500 m² • mind. 4 aufeinanderfolgende, selbst erbrachte Leistungsphasen der Leistungsphasen 1 bis 8 nach § 34 HOAI • Einordnung mindestens Honorarzone III n. HOAI • Baukosten KG 300/400: mind. 1,5 Mio. EUR netto • Übergabe Gebäude an den Nutzenden (Abschluss LPH 8) ab 01.04.2018 bis 31.03.2025 • Benennung Bauherr/Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner). c) Referenzprojekt A3 (30%), Mindestanforderungen: • Es handelt sich um den Neubau eines mehrgeschossigen (mind. 3-geschossig) Gebäudes mit Wohnnutzung (mindestens 40% Anteil an Gesamtnutzfläche); Ausführung in Holzbauweise mit hohen Vorfertigungsgrad • Gebäude mit BGF mindestens 500 m² • mind. 4 aufeinanderfolgende, selbst erbrachte Leistungsphasen der Leistungsphasen 1 bis 8 nach § 34 HOAI • Einordnung mindestens Honorarzone III n. HOAI • Baukosten KG 300/400: mind. 1,5 Mio. EUR netto • Übergabe Gebäude an den Nutzenden (Abschluss LPH 8) ab 01.04.2018 bis 31.03.2025 • Benennung Bauherr/Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner). - Leistungsbereich B Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff HOAI. a) Referenzprojekt B1 (40%), Mindestanforderungen: • Referenzprojekt Kategorie Neubau eines mehrgeschossigen (mind. 3-geschossig) Gebäudes; Ausführung in Holzbauweise mit hohen Vorfertigungsgrad • Gebäude mit BGF mindestens 500 m² • mind. 3 aufeinanderfolgende, selbst erbrachte Leistungsphasen der Leistungsphasen 1 bis 8 nach § 34 HOAI • Einordnung mindestens Honorarzone III n. HOAI • Baukosten KG 300/400: mind. 1,5 Mio. EUR netto • Übergabe Gebäude an den Nutzenden (Abschluss LPH 8) ab 01.04.2018 bis 31.03.2025 • Benennung Bauherr/Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner). b) Referenzprojekt B2 (40%), Mindestanforderungen: • Es handelt sich um den Neubau eines Gebäudes mit überwiegender Wohnnutzung (mindestens 60% Anteil an Gesamtnutzfläche, mindestens 6 Wohneinheiten); anerkannt werden auch Beherbergungseinrichtungen oder Gebäude, die zum dauerhaften Wohnaufenthalt geeignet sind • Gebäude mit BGF mindestens 500 m² • mind. 3 aufeinanderfolgende, selbst erbrachte Leistungsphasen der Leistungsphasen 1 bis 8 nach § 34 HOAI • Einordnung mindestens Honorarzone III n. HOAI • Baukosten KG 300/400: mind. 1,5 Mio. EUR netto • Übergabe Gebäude an den Nutzenden (Abschluss LPH 8) ab 01.04.2018 bis 31.03.2025 • Benennung Bauherr/Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner). - Leistungsbereich C Technische Ausrüstung HLS (Anlagengruppen 1, 2, 3) gemäß §§ 53 ff HOAI. a) Referenzprojekt C1 (40%), Mindestanforderungen: • Es handelt sich um den Neubau eines Gebäudes (allgemein, es können auch Wohngebäude benannt werden) mit öffentlichem Auftraggeber (als öffentliche Auftraggeber gelten Auftraggeber, die an das Vergaberecht gebunden sind) • Gebäude mit BGF mindestens 500 m² • mind. 4 aufeinanderfolgende, selbst erbrachte Leistungsphasen der Leistungsphasen 1 bis 8 nach § 34 HOAI • Einordnung mindestens Honorarzone II n. HOAI • Baukosten KG 300/400: mind. 1,5 Mio. EUR netto • Übergabe Gebäude an den Nutzenden (Abschluss LPH 8) ab 01.04.2018 bis 31.03.2025 • Benennung Bauherr/Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner). b) Referenzprojekt C2 (40%), Mindestanforderungen: • Es handelt sich um den Neubau eines mehrgeschossigen (mind. 3-geschossig) Gebäudes; Ausführung in Holzbauweise mit hohen Vorfertigungsgrad • Gebäude mit BGF mindestens 500 m² • mind. 4 aufeinanderfolgende, selbst erbrachte Leistungsphasen der Leistungsphasen 1 bis 8 nach § 34 HOAI • Einordnung mindestens Honorarzone II n. HOAI • Baukosten KG 300/400: mind. 1,5 Mio. EUR netto • Übergabe Gebäude an den Nutzenden (Abschluss LPH 8) ab 01.04.2018 bis 31.03.2025 • Benennung Bauherr/Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner) - Leistungsbereich D Technische Ausrüstung Elektro (Anlagengruppen 4, 5, 6, 8) gemäß §§ 53 ff HOAI. a) Referenzprojekt D1 (40%), Mindestanforderungen: • Es handelt sich um den Neubau eines Gebäudes (allgemein, es können auch Wohngebäude benannt werden) mit öffentlichem Auftraggeber (als öffentliche Auftraggeber gelten Auftraggeber, die an das Vergaberecht gebunden sind) • Gebäude mit BGF mindestens 500 m² • mind. 4 aufeinanderfolgende, selbst erbrachte Leistungsphasen der Leistungsphasen 1 bis 8 nach § 34 HOAI • Einordnung mindestens Honorarzone II n. HOAI • Baukosten KG 300/400: mind. 1,5 Mio. EUR netto • Übergabe Gebäude an den Nutzenden (Abschluss LPH 8) ab 01.04.2018 bis 31.03.2025 • Benennung Bauherr/Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner). b) Referenzprojekt D2 (40%), Mindestanforderungen: • Es handelt sich um den Neubau eines mehrgeschossigen (mind. 3-geschossig) Gebäudes; Ausführung in Holzbauweise mit hohen Vorfertigungsgrad • Gebäude mit BGF mindestens 500 m² • mind. 4 aufeinanderfolgende, selbst erbrachte Leistungsphasen der Leistungsphasen 1 bis 8 nach § 34 HOAI • Einordnung mindestens Honorarzone II n. HOAI • Baukosten KG 300/400: mind. 1,5 Mio. EUR netto • Übergabe Gebäude an den Nutzenden (Abschluss LPH 8) ab 01.04.2018 bis 31.03.2025 • Benennung Bauherr/Auftraggeber (Anschrift, Ansprechpartner). --- 2. Wertungskriterium - Unternehmensbezogene Leistung (20 %): Es müssen zu allen folgenden Leistungsbereichen Referenzen erbracht werden: A. Gebäudeplanung gemäß §§ 33 ff HOAI. B. Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff HOAI. C. Technische Ausrüstung HLS (Anlagengruppen 1, 2, 3) gemäß §§ 53 ff HOAI. D. Technische Ausrüstung Elektro (Anlagengruppen 4, 5, 6, 8) gemäß §§ 53 ff HOAI. 2.1 Leistungsbereich A / Gebäudeplanung: Durchschnittliche Anzahl der fachbezogenen Mitarbeitenden (inkl. Unternehmensleitung) im Leistungsbereich Gebäudeplanung (ohne freie und kaufmännische Mitarbeitende sowie Praktikanten und Hilfskräfte) in den Jahren 2022, 2023 und 2024. Weitere Einzelheiten zur Bewertungsmethodik können der Anlage „Bewertungsmatrix Leistungsbereich A“ entnommen werden. 2.2 Leistungsbereich B / Tragwerksplanung: Durchschnittliche Anzahl der fachbezogenen Mitarbeitenden (inkl. Unternehmensleitung) im Leistungsbereich Tragwerksplanung (ohne freie und kaufmännische Mitarbeitende sowie Praktikanten und Hilfskräfte) in den Jahren 2022, 2023 und 2024. Weitere Einzelheiten zur Bewertungsmethodik können der Anlage „Bewertungsmatrix Leistungsbereich B“ entnommen werden. 2.3 Leistungsbereich C / Technische Ausrüstung HLS: Durchschnittliche Anzahl der fachbezogenen Mitarbeitenden (inkl. Unternehmensleitung) im Leistungsbereich Technische Ausrüstung HLS (ohne freie und kaufmännische Mitarbeitende sowie Praktikanten und Hilfskräfte) in den Jahren 2022, 2023 und 2024. Weitere Einzelheiten zur Bewertungsmethodik können der Anlage „Bewertungsmatrix Leistungsbereich C“ entnommen werden. 2.4 Leistungsbereich D / Technische Ausrüstung Elektro: Durchschnittliche Anzahl der fachbezogenen Mitarbeitenden (inkl. Unternehmensleitung) im Leistungsbereich Technische Ausrüstung Elektro (ohne freie und kaufmännische Mitarbeitende sowie Praktikanten und Hilfskräfte) in den Jahren 2022, 2023 und 2024. Weitere Einzelheiten zur Bewertungsmethodik können der Anlage „Bewertungsmatrix Leistungsbereich D“ entnommen werden.

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Quellen der Auswahlkriterien : Bekanntmachung
Kriterium : Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung : Nachweis besondere Berufsqualifikation gemäß § 75 VgV. Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Teilnahmeberechtigt sind Generalplaner und entsprechende Bietergemeinschaften. Als Generalplaner wird derjenige bezeichnet, der dem Bauherrn als einziger Vertragspartner auf Planerseite gegenübertritt und der sämtliche Architektur-, Ingenieur- und Fachplanungen erbringt. Er trägt gegenüber dem Bauherrn die alleinige rechtliche Verantwortung für die Planungsleistungen. Als Verantwortliche innerhalb der Generalplanung sind Personen zugelassen, die die Berufsqualifikation des Berufs des Architekten nach § 75 Abs. 1 VgV oder die Berufsqualifikation des Berufs des Ingenieurs oder beratenden Ingenieurs nach § 75 Abs. 2 VgV erfüllen. Die Qualifikation kann vom Projektteam erfüllt werden oder einer anderen Person des Unternehmens. Die Berufsqualifikation „Architekten“ oder „Architektin“ wird von mindestens einer Person des Unternehmens gefordert. Architekt ist, wer nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die entsprechende Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden. Beratender Ingenieur oder Ingenieur ist, wer nach dem für die öffentliche Auftragsvergabe geltenden Landesrecht berechtigt ist, die entsprechende Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden. Bei natürlichen Personen erfüllen die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom oder sonstigen Befähigungsnachweis für Gebäudeplanungsleistungen verfügt, dessen Anerkennung den Vorgaben von Berufsqualifikationen entspricht, die berechtigen in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend als Gebäudeplaner*in tätig zu werden. Juristische Personen sind zugelassen, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Nachweis bei Bewerbern mit Sitz in einem EU-Staat durch Vorlage durch das nach dem Recht des Herkunftsstaates des Bewerbers maßgeblichen Dokuments gemäß Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates. Gefordert wird die Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister. Bei Einzelunternehmen, GbR, GmbH, Bewerbergemeinschaft oder andere mit Angabe der Nr. der Eintragung in einem öffentlichen Register und Registergericht oder Genehmigungsbehörde falls zutreffend.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge : 1
Kriterium : Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung : Der öffentliche Teilnahmewettbewerb dient der Auswahl interessierter und geeigneter Bewerber. Die Bewerberauswahl erfolgt nach den in den Vergabeunterlagen festgelegten Eignungs-/ Auswahlkriterien. Der Nachweis der Eignung des Unternehmens bzw. der Bewerbergemeinschaft wird anhand der nachfolgend geforderten Erläuterungen und Nachweise geprüft (gemäß Bewerbungsformular Nr. 1 bis 13). Bei einer Bewerber-/ Bietergemeinschaft gelten diese Erklärungen entsprechend für jedes Mitglied. 1. Angaben zum Bewerber (Name und Rechtsform des Unternehmens, Vertretung, Kontaktdaten). 2. Erklärung zur Bildung und Zusammensetzung bei einer Bewerber-/Bietergemeinschaft. Die nachträgliche Bildung ist nicht zulässig. 3. Erklärung zu vorgesehenen Nachunternehmerleistungen, sofern im Auftragsfall Teile des Auftrags als Unterauftrag an Nachunternehmen vergeben werden sollen (§ 36 VgV). 4. Eigenerklärung zu einer beabsichtigten Eignungsleihe, sofern zum Nachweis der Eignung die Leistungsfähigkeit eines anderen Unternehmens in Anspruch genommen wird (§ 47 VgV). Die Erklärung kann nicht nachgereicht werden. 5. Eigenerklärung, dass die Leistungserbringung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt, insbesondere durch wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen und keine Interessen bestehen, die im Widerspruch zur Ausführung des Auftrags stehen oder diese nachteilig beeinflussen könnten (§ 46 Abs. 2 VgV). 6. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§ 123 und § 124 GWB). 7. Eigenerklärung, dass die Tariftreue- und Mindestentgeltverpflichtungen nach dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG) erfüllt werden. 8. Eigenerklärung, dass im Rahmen der Auftragsausführung nur Produkte verwendet werden, die unter Beachtung der in den Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen (ILO) festgelegten Mindeststandards hergestellt und/oder verarbeitet wurden. 9. Eigenerklärung zur Einhaltung der Sanktionen der EU gegen russische Unternehmen / Personen / Lieferanten (Auftragsverbot). 10. Erklärung, dass das Unternehmen über den gesamten Leistungszeitraum über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von mind. 3,0 Mio. Euro für Personenschäden und mind. 2,0 Mio. Euro für Sachschäden verfügen. Die Schadensersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Versicherungssumme pro Jahr betragen (§ 45 Abs.1 Nr. 3 und Abs. 4 Nr. 2 VgV). Bei Bewerber-/ Bietergemeinschaften gilt dieses für jedes Mitglied entsprechend. Es kann auch ein Nachweis der Versicherung vorgelegt werden, dass die Versicherungssumme im Auftragsfall entsprechend den Anforderungen angepasst wird. Eine Eigenerklärung ist nicht ausreichend, es muss eine aktuelle Bescheinigung bzw. Bestätigung der Versicherung (zum Zeitpunkt der Bekanntmachung max.12 Monate alter) vorgelegt werden. 11. Nachweis besondere Berufsqualifikation (§ 75 VgV). Siehe ausführliche Beschreibung unter dem Kriterium "Relevante Bildungs- und Berufsqualifikation". 12. Angaben zum vorgesehenen Projektteam (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV). Name und Qualifikation der Gesamtprojektleitung Generalplaner, der Stellvertretenden Gesamtprojektleitung und der Bauleitung (Gebäudeplanung). 13. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Eignungsprüfung gemäß § 46 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 VgV). Diese einzureichenden Referenzen dienen der Feststellung der grundsätzlichen Eignung (keine Wertung). => Eignungsprüfung Büro/ Bewerbergemeinschaft: Als prinzipiell geeignet werden Büros/ Bewerbergemeinschaften eingestuft, die mind. eine vergleichbare Leistung im Zeitraum vom 01.04.2018 bis 31.03.2025 erbracht haben. a) Leistungen der Gebäudeplanung innerhalb eines Projektes, Mindestkriterien an die Referenz: - Neubau, Umbau- oder Sanierungsprojekt mit öffentlichem Auftraggeber (als öffentliche Auftraggeber gelten Auftraggeber, die an das Vergaberecht gebunden sind) - Referenzprojekt mind. in HZ III eingeordnet - Übergabe an die Nutzenden ab dem 01.04.2018 bis 31.03.2025 - Vergleichbare Größenordnung KG 300 und 400 mind. 1 Mio. Euro netto - Es wurden mind. die Leistungsphasen 2 bis 8 vollständig selbst erbracht. => Eignungsprüfung Gesamtprojektleitung Generalplaner und Bauleitung (Gebäudeplanung): Als prinzipiell geeignet werden als Gesamtprojektleitung Generalplaner und Bauleitung (Gebäudeplanung) eingesetzte Personen mit mind. 5 Jahren Berufserfahrung in ihrem Bereich eingestuft, die mindestens eine vergleichbare Referenz ab dem 01.04.2018 bis 31.03.2025 erbracht haben. b) Mindestanforderung Referenzprojekt Gesamtprojektleitung Generalplaner: - Neubau oder Sanierungsprojekt mit öffentlichem Auftraggeber - Referenzprojekt mind. in HZ III eingeordnet - Übergabe an die Nutzenden ab dem 01.04.2018 bis 31.03.2025 - Vergleichbare Größenordnung KG 300 und 400 mind. 1 Mio. Euro netto - es wurden mind. die Leistungsphasen 2 bis 8 in der Gesamtprojektleitung Generalplaner selbst erbracht. c) Mindestanforderung Referenzprojekt Bauleitung (Gebäudeplanung): - Neubau oder Sanierungsprojekt - Referenzprojekt mind. in HZ III eingeordnet - Übergabe an die Nutzenden ab dem 01.04.2018 bis 31.03.2025 - Vergleichbare Größenordnung KG 300 und 400 mind. 1 Mio. Euro netto - Es wurde mind. die Leistungsphase 8 in der Bauleitung (Gebäudeplanung) selbst erbracht. 14.- 15. Kriterien zur Begrenzung der Anzahl der Bewerber (Wertungsprüfung gemäß § 51 Abs. 1 VgV), siehe Nr. 5.1.6 "Allgemeine Informationen". Der Auftraggeber behält sich vor, bis zur Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Eigenerklärungen wahrheitsgemäß eingereicht worden sind. Akzeptiert wird auch die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE), soweit darin die geforderten Angaben und Nachweise enthalten sind. Bei ausländischen Unternehmen werden gleichwertige Nachweise zuglassen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge : 1
Kriterium : Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung : Der Auftraggeber behält sich vor, für die Bewerber einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister (§ 6 WRegG) sowie dem Handels-/Berufs-/Partnerschaftsregister bei der zuständigen Stelle gemäß den gesetzlichen Bestimmungen anzufordern.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge : 1
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens :
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber : 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber : 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium :
Art : Preis
Bezeichnung : Zuschlags- und Wertungskriterium
Beschreibung : 30 % Honorarangebot – Plausibilität/ Höhe des Honorarangebotes in Relation zum günstigsten Honorarangebot (auf Grundlage des verbindlichen Honorarangebotes).
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 30
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung : Zuschlags- und Wertungskriterium
Beschreibung : 35 % Qualität und Methode der vorgestellten Herangehensweise an die Aufgabenstellung sowie deren Erläuterungen in der Vergabeverhandlung sowie die Qualität der Ausführungen/ Antworten auf die in der Vergabeverhandlung besprochenen Fragenkomplexe zum vorgesehenen Projekt. 35 % Einschätzung der Fachkompetenz der vorgesehenen verantwortlichen Projektmitarbeiter und das Zusammenwirken des Projektteams (aufgrund des persönlichen Eindrucks im Vergabeverhandlungsgespräch).
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 70
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann :
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde :

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind : Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen : 26/05/2025 12:00 +02:00

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung :
Elektronische Einreichung : Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können : Deutsch
Elektronischer Katalog : Nicht zulässig
Varianten : Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen : Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge : 02/06/2025 10:00 +02:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können :
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen : Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen :
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen : Nein
Elektronische Rechnungsstellung : Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt : ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet : ja

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle : Regierungspräsidium Karlsruhe -
Informationen über die Überprüfungsfristen : Der Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren ist nach § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen -GWB- unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nummer 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt. Auf die grundsätzlichen Regelungen zu Nachprüfungsverfahren in den §§ 155 - 184 GWB wird verwiesen.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt : Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement -
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt : Regierungspräsidium Karlsruhe -

8. Organisationen

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung : Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
Registrierungsnummer : c46cf5d5-78c4-4fd0-acdc-c8c2a83807bf
Abteilung : Vergabemanagement
Postanschrift : Fehrenbachallee 12
Stadt : Freiburg im Breisgau
Postleitzahl : 79106
Land, Gliederung (NUTS) : Freiburg im Breisgau, Stadtkreis ( DE131 )
Land : Deutschland
Kontaktperson : Vergabemanagement
Telefon : +49 7612014083
Fax : +49 7612014089
Rollen dieser Organisation :
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung : Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer : 4ebcde0c-5e1d-420e-b125-cd0393f8dcda
Abteilung : Vergabekammer
Postanschrift : Durlacher Allee 100
Stadt : Karlsruhe
Postleitzahl : 76137
Land, Gliederung (NUTS) : Karlsruhe, Stadtkreis ( DE122 )
Land : Deutschland
Kontaktperson : Vergabekammer
Telefon : +49 7219268732
Fax : +49 7219263985
Rollen dieser Organisation :
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer : 0204:994-DOEVD-83
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53119
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49228996100
Rollen dieser Organisation :
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung : 4c2496e9-768f-45a3-a17d-4cb2c9a1d9b4 - 01
Formulartyp : Wettbewerb
Art der Bekanntmachung : Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung : 30/04/2025 10:51 +02:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist : Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung : 00284062-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe : 85/2025
Datum der Veröffentlichung : 02/05/2025