Untersuchungen zum Restpotential von Schutzeinrichtungen

Die aktuellen Entwicklungen im Fahrzeugbestand sowie in den Neuzulassungen in Deutschland zeigen einen Trend zu schwereren Fahrzeugen, welche vorwiegend dem Fahrzeugsegment SUV zu zuordnen sind. Ähnliches kann für das Segment Kleintransporter/Utility beobachtet werden. Hinzu kommen die Veränderungen in der allgemeinen Fahrzeugsegmentierung sowie neue Entwicklungen im Bereich der Antriebstechnologien. Alle diese …

CPV: 73000000 Usluge na području istraživanja i razvoja i s tim povezane usluge savjetovanja
rok:
16. rujna 2025. 06:00
vrsta roka:
nadmetanje
mjesto izvršenja:
Untersuchungen zum Restpotential von Schutzeinrichtungen
registar:
Bundesanstalt für Straßenwesen
nagradni broj:
Z2r - FE 03.0637/2023/HRB

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung : Bundesanstalt für Straßenwesen
Rechtsform des Erwerbers : Zentrale Regierungsbehörde
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers : Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel : Untersuchungen zum Restpotential von Schutzeinrichtungen
Beschreibung : Die aktuellen Entwicklungen im Fahrzeugbestand sowie in den Neuzulassungen in Deutschland zeigen einen Trend zu schwereren Fahrzeugen, welche vorwiegend dem Fahrzeugsegment SUV zu zuordnen sind. Ähnliches kann für das Segment Kleintransporter/Utility beobachtet werden. Hinzu kommen die Veränderungen in der allgemeinen Fahrzeugsegmentierung sowie neue Entwicklungen im Bereich der Antriebstechnologien. Alle diese Entwicklungen und Veränderungen haben einen Einfluss auf den Anprall eines Fahrzeugs an eine Schutzeinrichtung. Gleichzeitig kann angenommen werden, dass sich die Einbausituationen von Schutzeinrichtungen vor Ort stark von der Umgebung auf den Prüfgeländen unterscheiden. Als Beispiel hierfür können geotechnische Eigenschaften des Bodens genannt werden. Die Norm DIN EN 1317 für Anprallprüfungen an Schutzeinrichtungen befindet sich aktuell in der Revision und ist in der aktuellen Version über ein Jahrzehnt alt. Die in der Norm definierten Fahrzeugklassen und Anprallkonstellationen bilden zum Teil nicht mehr die aktuellen Entwicklungen ab. Es kann grundsätzlich angenommen werden, dass sich die aufzeigten Entwicklungen als Trend weiter fortsetzen werden, wodurch ein ausreichendes Restpotential von Schutzeinrichtungen erwartet werden muss. Gleichzeitig bestehen noch keine ausreichenden Erkenntnisse, wie sich diese und zukünftige Entwicklungen auf einen Anprall an eine Schutzeinrichtung auswirken werden. Somit ist zu vermuten, dass die Effekte hieraus nicht mehr mit der bisherigen, europäisch vereinbarten Einzel-Prüfungsstrategie dauerhaft ausreichend aufgefangen werden können. Ziel/Nutzen: Es ist zu untersuchen, ob die bisher nicht betrachteten Einflüsse eine Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit von Schutzeinrichtungen haben. Das Ziel dieses Projektes ist es deshalb, eine erste szenarien-orientierte Abschätzung möglicher Einflüsse auf die Leistungsfähigkeit von üblicherweise im deutschen Fernstraßenbereich verwendeten Schutzeinrichtungen auf der Basis von realen Anprallversuchen zu treffen. Hierzu sollen drei auf den Anforderungen der DIN EN 1317 basierende reale Anprallversuche durchgeführt werden. Diese sind charakterisiert durch die Fahrzeugsegmente SUV und Ultility/Kleintransporter unter besonderer Berücksichtigung der geotechnischen Eigenschaften des Bodens auf dem Prüfgelände. Die Ergebnisse der Versuche sind den Ergebnissen der Erstprüfung nach DIN EN 1317 für die verwendete Schutzeinrichtung hinsichtlich System- und Fahrzeugverhalten gegenüber zu stellen. Der Fokus der Analyse soll auf mögliche Einflüsse der geänderten Fahrzeugparameter auf das Prüfergebnis liegen. Außerdem ist der Einfluss der geänderten geometrischen Randbedingungen zu betrachten. Als Resultat wird eine Einschätzung erwartet, hinsichtlich der Relevanz der Veränderungen in den Anprallkonstellationen in Bezug auf die Leistungskennwerte der untersuchten Schutzeinrichtung.
Kennung des Verfahrens : 03b75b85-37ef-4e12-8b94-3057a785a9fa
Interne Kennung : Z2r - FE 03.0637/2023/HRB
Verfahrensart : Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt : nein
Zentrale Elemente des Verfahrens : Es gelten die für das Verfahren veröffentlichten Teilnahmebedingungen (Nr. 3 der Vergabe- und Vertragsunterlagen).

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung

2.1.2 Erfüllungsort

Stadt : Bergisch Gladbach
Postleitzahl : 51427
Land, Gliederung (NUTS) : Rheinisch-Bergischer Kreis ( DEA2B )
Land : Deutschland

2.1.3 Wert

Geschätzter Wert ohne MwSt. : 168 067 Euro

2.1.4 Allgemeine Informationen

Zusätzliche Informationen : Die Ausschreibung erfolgt unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit der Haushaltsmittel. Ein Zuschlag kann erst nach Verabschiedung des Haushalts 2025 erfolgen.
Rechtsgrundlage :
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.6 Ausschlussgründe

Quellen der Ausschlussgründe : Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen : Es gelten die in § 123 GWB und § 124 GWB genannten Ausschlussgründe. Nichtvorliegen der genannten Ausschlussgründe sind nachzuweisen durch Eigenerklärung, siehe Vergabeunterlage Nr. 4 (vgl. Teilnahmebedingungen Nr. 4.4).

5. Los

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0000

Titel : „Untersuchungen zum Restpotential von Schutzeinrichtungen“
Beschreibung : Die aktuellen Entwicklungen im Fahrzeugbestand sowie in den Neuzulassungen in Deutschland zeigen einen Trend zu schwereren Fahrzeugen, welche vorwiegend dem Fahrzeugsegment SUV zu zuordnen sind. Ähnliches kann für das Segment Kleintransporter/Utility beobachtet werden. Hinzu kommen die Veränderungen in der allgemeinen Fahrzeugsegmentierung sowie neue Entwicklungen im Bereich der Antriebstechnologien. Alle diese Entwicklungen und Veränderungen haben einen Einfluss auf den Anprall eines Fahrzeugs an eine Schutzeinrichtung. Gleichzeitig kann angenommen werden, dass sich die Einbausituationen von Schutzeinrichtungen vor Ort stark von der Umgebung auf den Prüfgeländen unterscheiden. Als Beispiel hierfür können geotechnische Eigenschaften des Bodens genannt werden. Die Norm DIN EN 1317 für Anprallprüfungen an Schutzeinrichtungen befindet sich aktuell in der Revision und ist in der aktuellen Version über ein Jahrzehnt alt. Die in der Norm definierten Fahrzeugklassen und Anprallkonstellationen bilden zum Teil nicht mehr die aktuellen Entwicklungen ab. Es kann grundsätzlich angenommen werden, dass sich die aufzeigten Entwicklungen als Trend weiter fortsetzen werden, wodurch ein ausreichendes Restpotential von Schutzeinrichtungen erwartet werden muss. Gleichzeitig bestehen noch keine ausreichenden Erkenntnisse, wie sich diese und zukünftige Entwicklungen auf einen Anprall an eine Schutzeinrichtung auswirken werden. Somit ist zu vermuten, dass die Effekte hieraus nicht mehr mit der bisherigen, europäisch vereinbarten Einzel-Prüfungsstrategie dauerhaft ausreichend aufgefangen werden können. Ziel/Nutzen: Es ist zu untersuchen, ob die bisher nicht betrachteten Einflüsse eine Auswirkung auf die Leistungsfähigkeit von Schutzeinrichtungen haben. Das Ziel dieses Projektes ist es deshalb, eine erste szenarien-orientierte Abschätzung möglicher Einflüsse auf die Leistungsfähigkeit von üblicherweise im deutschen Fernstraßenbereich verwendeten Schutzeinrichtungen auf der Basis von realen Anprallversuchen zu treffen. Hierzu sollen drei auf den Anforderungen der DIN EN 1317 basierende reale Anprallversuche durchgeführt werden. Diese sind charakterisiert durch die Fahrzeugsegmente SUV und Ultility/Kleintransporter unter besonderer Berücksichtigung der geotechnischen Eigenschaften des Bodens auf dem Prüfgelände. Die Ergebnisse der Versuche sind den Ergebnissen der Erstprüfung nach DIN EN 1317 für die verwendete Schutzeinrichtung hinsichtlich System- und Fahrzeugverhalten gegenüber zu stellen. Der Fokus der Analyse soll auf mögliche Einflüsse der geänderten Fahrzeugparameter auf das Prüfergebnis liegen. Außerdem ist der Einfluss der geänderten geometrischen Randbedingungen zu betrachten. Als Resultat wird eine Einschätzung erwartet, hinsichtlich der Relevanz der Veränderungen in den Anprallkonstellationen in Bezug auf die Leistungskennwerte der untersuchten Schutzeinrichtung.
Interne Kennung : FE 03.0637/2023/HRB - Los 1

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung

5.1.2 Erfüllungsort

Stadt : Bergisch Gladbach
Postleitzahl : 51427
Land, Gliederung (NUTS) : Rheinisch-Bergischer Kreis ( DEA2B )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen :

5.1.3 Geschätzte Dauer

Andere Laufzeit : Unbegrenzt

5.1.6 Allgemeine Informationen

Vorbehaltene Teilnahme : Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen : ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet : nein

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Quellen der Auswahlkriterien : Bekanntmachung
Kriterium : Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung : . - Eine aktuelle Bankerklärung (nicht älter als drei Monate nach Ausstellungsdatum), Körperschaften des öffentlichen Rechts können die finanzielle Leistungsfähigkeit durch eine Eigenerklärung nachweisen. und - ein aktueller Nachweis über eine bestehende Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Vermögens- und Sachschäden, die über die Gesamtlaufzeit des Forschungsvorhabens Gültigkeit besitzt oder eine Eigenerklärung, in der der Bieter bestätigt, dass er sich im Fall der Zuschlagserteilung dazu verpflichtet, eine Berufs- bzw. Betriebshaft-pflichtversicherung im o. g. Sinne abzuschließen und den entsprechenden Nachweis vorzulegen. Körperschaften des öffentlichen Rechts können den Rechtsstatus durch eine Eigenerklärung nachweisen. Die aufgeführten Anforderungen sind Mindestanforderungen.
Kriterium : Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung : Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Anprall an Fahrzeug-Rückhaltesysteme; nachzuweisen durch mindestens 3 Referenzprojekte aus den letzten 5 Jahren. - Einzutragen in die Referenzliste Nr. 1. Erfahrungen und Kenntnisse im Erstellen wissenschaftlicher Berichte und Dokumen¬tationen von komplexen ingenieurwissen-schaftlichen Sachverhalten; nachzuweisen durch: mindestens drei Veröffentlichungen (Fachzeitschriftenartikel, FE-Berichte, Projektberichte) zu unterschiedlichen Projekten - einzutragen in die Referenzliste Nr. 2 Bei zugänglicher Literatur ist die genaue Quelle zu benennen. Bei nicht zugänglicher Literatur ist auf Anforderung der Vergabestelle ein Belegexemplar zur Verfügung zu stellen, bevorzugt elektronisch. Bei BMDV/BMVBS/BASt veranlasster Forschung ist das Projekt genau zu benennen (FE-Nr.). Akkreditierung für die Prüfung nach DIN EN 1317; nachzuweisen durch: Eigenerklärung Nr.1- Nachweis der Akkreditierung (ohne Formatvorlage) Die aufgeführten Anforderungen sind Mindestanforderungen.

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung : Qualität
Beschreibung : Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Zuschlagskriterien, Zuschlagsbedingungen, Bewertungs- und Auswahlmethode: siehe Teilnahmebedingungen, Nr. 8.
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 50
Kriterium :
Art : Preis
Bezeichnung : Preis
Beschreibung : Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Zuschlagskriterien, Zuschlagsbedingungen, Bewertungs- und Auswahlmethode: siehe Teilnahmebedingungen, Nr. 8.
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 50

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind : Deutsch

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung :
Elektronische Einreichung : Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können : Deutsch
Elektronischer Katalog : Nicht zulässig
Varianten : Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen : Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote : 16/09/2025 06:00 +02:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss : 14 Woche
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können :
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen : siehe § 56 VgV
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung :
Eröffnungsdatum : 16/09/2025 09:00 +02:00
Zusätzliche Informationen : Die Angebotsöffnung ist nicht öffentlich.
Auftragsbedingungen :
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen : Nein
Elektronische Rechnungsstellung : Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt : ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet : ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform : Gesellschaft bürgerlichen Rechts GbR)

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle : Bundeskartellamt
Informationen über die Überprüfungsfristen : Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten folgende Fristen: - Einlegung einer Rüge als Voraussetzung für den Nachprüfungsantrag, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.1 GWB: Innerhalb von 10 Kalendertagen nach Erkennen des Vergabeverstoßes. - Einlegung eines Nachprüfungsantrages, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.4 GWB: Spätestens 15 Tage nach Zurückweisung der Rüge durch den öffentlichen Auftraggeber. - Feststellung der Unwirksamkeit einer Zuschlagserteilung: Innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bewerber/Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt : Bundesanstalt für Straßenwesen
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt : Bundesanstalt für Straßenwesen
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt : Bundesanstalt für Straßenwesen
Organisation, die Angebote bearbeitet : Bundesanstalt für Straßenwesen

8. Organisationen

8.1 ORG-0000

Offizielle Bezeichnung : Bundesanstalt für Straßenwesen
Registrierungsnummer : 0204:991-00122FUE-48
Postanschrift : Brüderstraße 53
Stadt : Bergisch Gladbach
Postleitzahl : 51427
Land, Gliederung (NUTS) : Rheinisch-Bergischer Kreis ( DEA2B )
Land : Deutschland
Kontaktperson : Referat Z2, Externe Forschungsvergabe
Telefon : 000
Internetadresse : https://www.bast.de
Rollen dieser Organisation :
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung : Bundeskartellamt
Registrierungsnummer : t:022894990
Abteilung : Vergabekammer des Bundes
Postanschrift : Kaiser-Friedrich-Straße 16
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53113
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49 228 9499 0
Fax : +49 228 9499163
Rollen dieser Organisation :
Überprüfungsstelle

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer : 0204:994-DOEVD-83
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53119
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49228996100
Rollen dieser Organisation :
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung : f796c774-759a-455f-837b-d0a1d9f41bda - 01
Formulartyp : Wettbewerb
Art der Bekanntmachung : Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung : 17/07/2025 00:00 +02:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist : Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung : 00473154-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe : 137/2025
Datum der Veröffentlichung : 21/07/2025