Umbau Rückschlammpumpwerk Kläranlage Peterslahr - Planungsleistungen der Leistungsbilder Ingenieurbauwerk, Tragwerksplanung sowie technische Ausrüstung

Das Rückschlammpumpwerk der Kläranlage Peterslahr ist altersbedingt zu erneuern. Gleichzeitig wurde im Rahmen einer Machbarkeitsstudie festgestellt, dass die Rücklaufschlammförderung derzeit zu gering ist und eine optimale Ausnutzung der Belebungsbeckenvolumina sowohl für Trocken- als auch Regenwetter nicht gegeben ist. Daher wurde die beiliegende Machbarkeitsstudie der Rücklaufschlammförde-rung/Rücklaufschlammverteilung und Überschussschlammförderung auf der Kläranlage …

CPV: 71320000 Engineering design services
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Umbau Rückschlammpumpwerk Kläranlage Peterslahr - Planungsleistungen der Leistungsbilder Ingenieurbauwerk, Tragwerksplanung sowie technische Ausrüstung
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Verbandsgemeindewerke Altenkirchen-Flammersfeld
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12/2025

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung : Verbandsgemeindewerke Altenkirchen-Flammersfeld
Rechtsform des Erwerbers : Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers : Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel : Umbau Rückschlammpumpwerk Kläranlage Peterslahr - Planungsleistungen der Leistungsbilder Ingenieurbauwerk, Tragwerksplanung sowie technische Ausrüstung
Beschreibung : Das Rückschlammpumpwerk der Kläranlage Peterslahr ist altersbedingt zu erneuern. Gleichzeitig wurde im Rahmen einer Machbarkeitsstudie festgestellt, dass die Rücklaufschlammförderung derzeit zu gering ist und eine optimale Ausnutzung der Belebungsbeckenvolumina sowohl für Trocken- als auch Regenwetter nicht gegeben ist. Daher wurde die beiliegende Machbarkeitsstudie der Rücklaufschlammförde-rung/Rücklaufschlammverteilung und Überschussschlammförderung auf der Kläranlage Peterslahr in Auf-trag gegeben. Die Verbandsgemeindewerke beabsichtigen, die Vorzugsvariante (Variante 1), Parallelbetrieb der beiden Belebungsbecken, Vorbereitung einer Nachklärbeckenerweiterung, umzusetzen. Die Planungsleistungen für den Umbau der Kläranlage Peterslahr gemäß der oben genannten Variante wird hiermit angefragt. Die Planungsleistungen sind so zu erbringen, dass der Abschluss der Leistungsphase 6 bis zum 01.03.2026 sichergestellt ist.
Kennung des Verfahrens : ccb60fe4-ce54-4f07-981f-09327a80cc52
Interne Kennung : 12/2025
Verfahrensart : Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen

2.1.2 Erfüllungsort

Stadt : Peterslahr
Postleitzahl : 57632
Land, Gliederung (NUTS) : Altenkirchen (Westerwald) ( DEB13 )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen : Kläranlage Peterslahr

2.1.4 Allgemeine Informationen

Rechtsgrundlage :
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

5. Los

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0001

Titel : Umbau Rückschlammpumpwerk Kläranlage Peterslahr - Planungsleistungen der Leistungsbilder Ingenieurbauwerk, Tragwerksplanung sowie technische Ausrüstung
Beschreibung : Das Rückschlammpumpwerk der Kläranlage Peterslahr ist altersbedingt zu erneuern. Gleichzeitig wurde im Rahmen einer Machbarkeitsstudie festgestellt, dass die Rücklaufschlammförderung derzeit zu gering ist und eine optimale Ausnutzung der Belebungsbeckenvolumina sowohl für Trocken- als auch Regenwetter nicht gegeben ist. Daher wurde die beiliegende Machbarkeitsstudie der Rücklaufschlammförde-rung/Rücklaufschlammverteilung und Überschussschlammförderung auf der Kläranlage Peterslahr in Auf-trag gegeben. Die Verbandsgemeindewerke beabsichtigen, die Vorzugsvariante (Variante 1), Parallelbetrieb der beiden Belebungsbecken, Vorbereitung einer Nachklärbeckenerweiterung, umzusetzen. Die Planungsleistungen für den Umbau der Kläranlage Peterslahr gemäß der oben genannten Variante wird hiermit angefragt. Die Planungsleistungen sind so zu erbringen, dass der Abschluss der Leistungsphase 6 bis zum 01.03.2026 sichergestellt ist.
Interne Kennung : 12/2025

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen

5.1.2 Erfüllungsort

Stadt : 57632
Postleitzahl : Peterslahr
Land, Gliederung (NUTS) : Altenkirchen (Westerwald) ( DEB13 )
Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen : Kläranlage Peterslahr

5.1.6 Allgemeine Informationen

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen : nein

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium :
Art : Preis
Bezeichnung : Prozent
Beschreibung : Preis/Honorar (30 %) Hinsichtlich des Wertungskriteriums „Preis der Leistung“ erhält das Angebot mit dem wirtschaftlich günstigsten Preis 10 Punkte. Das günstigste Angebot erhält die maximale Punktzahl. Ein Angebot, mit einem Angebotspreis vom 1,5-fachen des günstigsten Angebotspreises oder darüber, erhält 0 Punkte (= fiktives Angebot). Dazwischen wird linear interpoliert (siehe nachstehende Formel). Angebote, die teurer als das fiktive Angebot sind, erhalten ebenfalls 0 Punkte. Die Stunden für die zusätzlichen Leistungen werden, wie folgt einbezogen: 20 Stunden Geschäftsführer/Partner der Gesellschaft/Inhaber 20 Stunden angestellte Architekten/Ingenieure/Dipl.-Ingenieure/M.Sc./B.Sc. 20 Stunden Technische Zeichner/sonstige Mitarbeiter mit vergleichbarer Qualifikation, die technische oder wirtschaftliche Aufgaben erfüllen
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 30
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung : Prozent
Beschreibung : 2. Präsentation 50 % Aufgeteilt in: 2.1 Vorstellung eines Referenzprojektes 50 % 2.2 Einarbeitung und Hinterfragung der bisherigen Planung 50 % Präsentation Teil 1: Referenzvorstellung Wir bitten Sie um die Erstellung einer Präsentation, innerhalb dieser Sie eine Referenz Ihrer Wahl vorstellen. Die Referenzvorstellung erfolgt innerhalb eines Präsentationstermins (Termin voraussichtlich in der KW 27 oder 28). Die Präsentation sollte auf eine Dauer von 45 Minuten ausgelegt sein. Die Referenz sollte die Anforderungen, die bereits innerhalb der Eignung gestellt wurden, erfüllen. [Vergleichbar sind die Referenzen, wenn es sich um einen erfolgreich abgeschlossenen Planungsauftrag ebenfalls in der Honorarzone III handelt, dessen Schwerpunkt auf dem Umbau einer Kläranlage im laufenden Betrieb beruht. Ferner muss die Referenz über ein vergleichbares Bauvolumen verfügen. Ein vergleichbares Bauvolumen liegt vor, wenn die Baukosten mind. 800.000,00 € betragen. Als erfolgreich abgeschlossen werden Planungsaufträge angesehen, die bis einschließlich Leistungsphase 8 fertiggestellt worden sind Die Präsentation sollte, wie folgt, aufgebaut sein: - Kurzvorstellung des eigenen Büros (nicht Wertungsbestandteil) - Darstellung des Sachverhaltes; Ausgangssituation, - Darstellung der Lösungsmöglichkeiten inkl. Vor- und Nachteile, um die Ausgangssituation zu verbessen, - Erläuterung der letztendlichen Lösung und Darstellung der Entscheidungsgründe, - Umsetzung, - Kritische Würdigung der eigenen Referenz, - Beantwortung der Rückfragen. Teil 2: Einarbeitung und Hinterfragung der bisherigen Planung Für den Umbau des Rückschlammpumpwerks wurde eine Machbarkeitsstudie erstellt, die insbesondere zwei Varianten vorstellt. Bitte setzen Sie sich mit den Ergebnissen der Machbarkeitsstudie auseinander und hinterfragen diese kritisch. a) Für Ihre Präsentation wird insgesamt ein Zeitraum in Höhe von maximal 60 Minuten (Begrüßung, Vorstellung, Präsentation (45 min), Fragen und Verabschiedung) einkalkuliert. Die Präsentation sollte zielführender Weise von der von Ihnen vorgesehenen Projektleitung sowie ggf. der Stellvertretung durchgeführt werden. Der Präsentationstermin dient ferner der Beantwortung eventueller Fragen und der eventuellen Verhandlung über den Inhalt Ihres Angebotes sowie des Vertrages. b) Bitte reichen Sie die Präsentation zusammen mit Ihrem Honorarangebot innerhalb der Angebotsfrist über die Vergabeplattform ein und nehmen Sie darin Stellung zu allen wertungsrelevanten Aspekten. Punktevergabe Präsentation: (50 %) 4-5 Punkte: Die Vorstellung des Referenzprojektes ist leicht verständlich. Die Schwierigkeiten und Schlüsselpunkte wurden herausgearbeitet und die wesentlichen Schritte wurden vorgestellt. Ebenfalls wurden die einzelnen Vor- und Nachteile der möglichen Lösungsansätze erläutert und die finale Lösung sowie die Umsetzung verständlich und nachvollziehbar dargestellt. Die Präsentation ist in sich schlüssig. Rückfragen werden überdurchschnittlich beantwortet. 2 bis 3 Punkte: Präsentation befriedigend, Rückfragen werden zufriedenstellend beantwortet. Die Referenzvorstellung ist verständlich aber nicht wirklich ausführlich. Es werden nur vereinzelt Vor- und Nachteile der Lösungsansätze dargestellt. Die finale Lösung sowie die Umsetzung werden zufriedenstellend erläutert und sind nachvollziehbar. 0 bis 1 Punkte: Präsentation lückenhaft und nicht schlüssig, Referenzvorstellung unverständlich, keine Vorstellung der Lösungsansätze und deren Vor- und Nachteile. Lösung und Umsetzung nicht nachvollziehbar. Kritische Würdigung der eigenen Referenz fehlt und die Rückfragen bleiben unbeantwortet bzw. offen. Punktevergabe Einarbeitung und Hinterfragung der bisherigen Planung (50 %) 4–5 Punkte: Das Planungsbüro hat sich intensiv und fachlich fundiert mit der vorliegenden Machbarkeitsstudie auseinandergesetzt. Die vorgestellten Varianten werden nicht nur korrekt eingeordnet, sondern gezielt analysiert und bewertet – sowohl im Hinblick auf technische Machbarkeit, betriebliche Abläufe als auch Wirtschaftlichkeit. Darüber hinaus werden erste Überlegungen zur Optimierung oder Weiterentwicklung einzelner Ansätze erkennbar formuliert. Diese Vorschläge wirken durchdacht, realistisch und zeigen, dass das Büro den Planungsgegenstand – den Umbau des Rückschlammpumpwerks – versteht und weiterdenkt. Der Bauherr gewinnt den Eindruck, dass echtes Interesse an der Aufgabe besteht, das Büro vorbereitet ist und bereit wäre, im weiteren Planungsverlauf Verantwortung zu übernehmen. 2–3 Punkte: Das Büro hat sich mit der Machbarkeitsstudie grundsätzlich beschäftigt und gibt eine nachvollziehbare, wenn auch eher oberflächliche Bewertung der beiden Varianten ab. Einzelne Aspekte werden angesprochen, eine vertiefte Auseinandersetzung oder Bewertung findet aber nur teilweise statt. Vorschläge zur Optimierung sind grundsätzlich erkennbar, bleiben aber eher allgemein oder noch unausgereift. Der Bauherr erkennt, dass sich das Büro bemüht hat, aber die Tiefe oder der Bezug zum konkreten Projektkontext (Rückschlammpumpwerk) fehlt in Teilen. 0–1 Punkt(e): Das Büro zeigt kaum erkennbares Interesse an den Inhalten der Machbarkeitsstudie. Die Varianten werden entweder nur summarisch erwähnt oder nicht bewertet. Eine fachliche Auseinandersetzung oder kritische Reflexion findet nicht statt. Vorschläge zur Optimierung fehlen vollständig oder wirken nicht plausibel. Der Bauherr gewinnt nicht den Eindruck, dass sich das Büro ernsthaft mit dem Projekt auseinandergesetzt hat. 0 Punkte: Es erfolgt keine Auseinandersetzung mit der Machbarkeitsstudie. Weder Varianten noch mögliche Optimierungen werden thematisiert. Ein fachliches Interesse am Auftrag ist nicht erkennbar. Die erreichte Punktzahl wird mit dem Faktor 2 multipliziert.
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 50
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung : Prozent
Beschreibung : Intensität und Organisation der Bauüberwachung (20 %) 10–7 Punkte: Die Bauüberwachung ist intensiv, systematisch und dauerhaft organisiert. Die Bauleitung ist durchgehend oder nahezu durchgehend auf der Baustelle präsent oder kann bei Bedarf kurzfristig vor Ort sein. Die vorgestellten Methoden zur Qualitätssicherung (z. B. dokumentierte Kontrollsysteme, digitale Überwachungsinstrumente, regelmäßige Abstimmungen mit den Ausführenden) sind praxisnah und wirkungsvoll. Die Erreichbarkeit ist sehr gut geregelt: Die Bauleitung ist zuverlässig tele-fonisch oder digital erreichbar, bei kurzfristigem Abstimmungsbedarf ist eine Reaktion innerhalb kurzer Zeit, idealerweise innerhalb einer Stunde vor Ort, möglich. Der Bauherr erkennt ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und Verlässlichkeit. 6–4 Punkte: Die Bauüberwachung sieht eine regelmäßige Anwesenheit der Bauleitung auf der Baustelle vor, die über eine rein stichprobenartige Kontrolle hin-ausgeht. Die vorgestellte Organisation erscheint grundsätzlich geeignet, die Qualität der Bauausführung sicherzustellen. Standardisierte Abläufe zur Kontrolle und Kommunikation sind vorhanden, bleiben aber in Teilen eher allgemein. Die Erreichbarkeit ist geregelt, z. B. per Telefon oder E-Mail, eine zeitnahe Rückmeldung ist möglich, eine kurzfristige Vor-Ort-Präsenz jedoch nicht in jedem Fall gewährleistet. Insgesamt entsteht ein solider Eindruck, jedoch ohne besondere Tiefe oder Flexibilität. 3–0 Punkte: Die Bauüberwachung ist nur unregelmäßig oder anlassbezogen geplant. Eine zuverlässige Kontrolle der Bauausführung ist dadurch nicht sichergestellt. Die vorgestellte Organisation wirkt lückenhaft oder unkonkret. Qualitätssichernde Maßnahmen werden kaum oder gar nicht dargestellt. Die Erreichbarkeit der Bauleitung ist nicht klar geregelt oder erscheint unzuverlässig. Eine kurzfristige Vor-Ort-Reaktion ist nicht vorgesehen oder ausgeschlossen. Der Bauherr gewinnt den Eindruck, dass die Bauüberwachung nicht ausreichend organisiert ist, um die Anforderungen an das Projekt zu erfüllen.
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 20

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Informationen über die Überprüfungsfristen : Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 4. mehr als 15 Kalendertrage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle : Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Informationen über die Überprüfungsfristen : Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; 4. mehr als 15 Kalendertrage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Organisation, die den Auftrag unterzeichnet : Verbandsgemeindewerke Altenkirchen-Flammersfeld

6. Ergebnisse

Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge : 240 723,1 Euro

6.1 Ergebnis, Los-– Kennung : LOT-0001

Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.

6.1.2 Informationen über die Gewinner

Wettbewerbsgewinner :
Offizielle Bezeichnung : TUTTHAS & MEYER Ingenieurgesellschaft mbH
Angebot :
Kennung des Angebots : TEN-0001
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen : LOT-0001
Wert der Ausschreibung : 240 723,1 Euro
Das Angebot wurde in die Rangfolge eingeordnet : ja
Vergabe von Unteraufträgen : Ja
Wert der Vergabe von Unteraufträgen ist bekannt : ja
Wert der Vergabe von Unteraufträgen : 4 420 Euro
Prozentanteil der Vergabe von Unteraufträgen ist bekannt : nein
Beschreibung : Stömungssimulation
Informationen zum Auftrag :
Kennung des Auftrags : CON-0001
Datum der Auswahl des Gewinners : 15/07/2025
Datum des Vertragsabschlusses : 15/07/2025
Organisation, die den Auftrag unterzeichnet : Verbandsgemeindewerke Altenkirchen-Flammersfeld

6.1.4 Statistische Informationen

Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge :
Art der eingegangenen Einreichungen : Angebote auf elektronischem Wege eingereicht
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge : 1

8. Organisationen

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung : Verbandsgemeindewerke Altenkirchen-Flammersfeld
Registrierungsnummer : ORG-0001
Postanschrift : Rathausstr. 13
Stadt : Altenkirchen
Postleitzahl : 57610
Land, Gliederung (NUTS) : Altenkirchen (Westerwald) ( DEB13 )
Land : Deutschland
Telefon : +49268185331
Rollen dieser Organisation :
Beschaffer
Organisation, die den Auftrag unterzeichnet

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung : Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Registrierungsnummer : ORG-0002
Stadt : Mainz
Postleitzahl : 55116
Land, Gliederung (NUTS) : Mainz, Kreisfreie Stadt ( DEB35 )
Land : Deutschland
Telefon : +496131162113
Rollen dieser Organisation :
Überprüfungsstelle

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung : TUTTHAS & MEYER Ingenieurgesellschaft mbH
Größe des Wirtschaftsteilnehmers : Mittleres Unternehmen
Registrierungsnummer : ORG-0003
Postanschrift : Auf der Hüls 162
Stadt : Aachen
Postleitzahl : 52068
Land, Gliederung (NUTS) : Städteregion Aachen ( DEA2D )
Land : Deutschland
Rollen dieser Organisation :
Bieter
Gewinner dieser Lose : LOT-0001

8.1 ORG-0004

Offizielle Bezeichnung : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer : 0204:994-DOEVD-83
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53119
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49228996100
Rollen dieser Organisation :
TED eSender

11. Informationen zur Bekanntmachung

11.1 Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung : 68884384-95a5-480d-8181-b316b888ed5b - 01
Formulartyp : Ergebnis
Art der Bekanntmachung : Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung : 15/07/2025 17:22 +02:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist : Deutsch

11.2 Informationen zur Veröffentlichung

Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung : 00468672-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe : 135/2025
Datum der Veröffentlichung : 17/07/2025