Beschreibung
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Abrollkipperaufbau passend zum Fahrzeug in Los 1; für Behälter von 5.000 mm bis 6.500 mm i.L.; Hubleistungsklasse : min. 21.000 kg für oben genannte zul. Gesamtmasse; Behälterfanghaken Schwerlastverriegelung; vorderer Aushub mit innenliegender Lagerung; Lasthalteventile verbaut; Behälterverriegelung mechanisch; Behälterauflage fest; Druck- und Rücklauffilter; Schiebehaken; hinterer Unterfahrschutz gemäß § 32b StVZO, verstellbar hydraulisch betätigt; seitliche Schutzvorrichtungen gemäß § 32c StVZO, keine Vollverkleidung; Behälterendabschaltung über Taster im Verriegelungsdorn; Elektroanlage mindestens IP 67 nach DIN EN 60529; Näherungsschalter mit überwachender Funktion; Endlagendämpfung; geschraubte Aufbaukonsolen; sämtliche Anbauteile wie Halter für Werkzeugkasten sowie Netzkasten in feuerverzinkter Ausführung oder eine gleichwertige Beschichtung; Abrollkipper Aufbaumontage ohne zus. Hilfsrahmen; Netzkasten (so groß wie möglich, abhängig von den Platzverhältnissen) in verzinkter Ausführung; Werkzeugkasten in Kunststoff- Ausführung, nur sofern fahrzeugseitig entsprechender Einbauraum zur Verfügung steht; Zentralschmieranlage füllstandsüberwacht (Anschluss am Gerät und des Fahrgestells, sofern der Fahrgestellhersteller dies zulässt). Bei leerem Vorratsbehälter der Zentralschmieranlage muss der Abrollkipperaufbau deaktiviert werden. Folgende "Quittierfunktion" muss mit dargestellt werden: Der Aufbau kann nach Auslösen der Sicherheitsabschaltung nochmals bewegt werden, um das Fahrzeug in Fahrposition zu bringen. Ein dauerhafter weiterer Bertrieb mit leererm Vorratsbehälter darf nicht möglich sein. Montage mit 2 Unterlegkeilen aus Kunststoff entsprechend den Platzverhältnissen mit feuerverzinkten Haltern; mit Schaufel- und Besenhaltern am Aufbau, Einbaulage den Platzverhältnissen angepasst; alle Versorgungsanschlüsse für den Anhänger (Druckluft- und elektrische Verbindungen) im Heckbereich auf die linke Seite gelegt; Drehzahlerhöhung automatisch durch Ansteuerungsfunktion; Montage von klappbaren A-Schildern an Front und Heck des Fahrzeuges; Bauhöhe des Abrollkippers max. 290 mm – ungeachtet eines ggf. fahrzeugabhängig erforderlichen Hilfsrahmens zur Überbrückung von nach oben über den Fahrgestellrahmen überstehender Fahrzeugteile. Antrieb des Abrollkippers über einen Getriebe - Nebenantrieb; Bedienung des Abrollkippers mit Automatikfunktion mit dem Automatisierungsmöglichkeiten: Behälter vor- und zurückschieben. Fest positioniert links neben dem Fahrersitz, Ausführung in kompakter Bauform; Sensor richtige Hakenhöhe (einstellbar); 2 Rundumkennleuchten in LED-Ausführung auf Stativ, jeweils links und rechts am Fahrerhausheckbereich montiert; 6 zusätzliche Arbeitsscheinwerfer in LED-Ausführung, schaltbar über einen gesonderten Schalter im Armaturenbrett des Fahrerhauses mit zusätzlichem akustischen Signal bei eingeschalten Arbeitsscheinwerfen (max. Schalldruck 72 db(A); Kamera mit Blick auf den Abrollkipperhaken auf dem 2. Eingang GSRII-Monitor des Fahrgestells aus Los 1; Akustisches Warnsignal bei Rückwärtsfahrt mit selbstjustierendem Schalldruckpegel; Mittelkonsolenschrank nicht abschließbar, komplett mit Montage auf dem Motortunnel; 360°- Rundumsicht-Kamera-System inkl. Monitor im Fahrerhaus ( die 360° sind nur ohne aufgenommen Behälter zu gewährleisten, damit beim Rangieren oder beim Auf- und Abnehmen des Behälters der Bereich um das Fahrzeug durch den Fahrer überwacht werden kann). "Die Anlage ist mit einem auf Mineralölbasis hergestellten Mehrbereichs-Hydrauliköl HVLPD in Anlehnung an ISO VG 32-68 (Viskositätsindex größer 180, zinkhaltig) zu befüllen. Das verwendete Hydrauliköl ist anzugeben. Hydraulikölfilter sind so anzubringen, dass sie im Falle eines Austausches mit Absperrhähnen vom Hydraulikölkreislauf abzutrennen sind, Ölfilterung durch Vor- und Rücklauffilter; Hydraulik-Öltank mit min. 60 Ltr. nutzbarem Inhalt, Rücklauffilter und Ölstandanzeige stehend verbaut, Öltank aus nichtrostenem Edelstahl oder Aluminium; Befestigungskonsolen zur Montage am Fahrzeug; Tankabsperrhahn; Hochdruckfilter zum Schutz der Hydraulik; in RAL 7021 oder vergleichbar; Warnmarkierung gemäß DIN 30710, montiert auf dem hinteren Unterfahrschutz; Es ist sicherzustellen, dass der Aufbau für das Fahrgestell, im Los 1 beschriebenen, geeignet ist; Aufbaugutachten einer amtlichen Überwachungsorganisation, um das Gesamtfahrzeug zulassen zu können; evtl. Verkürzung Rahmenüberhang des Fahrgestells, um eine optimale Ausrichtung des Aufbau's zu ermöglichen (kurze Fahrzeuglänge!); Das Gesamtfahrzeug ist nicht mit Wachs- oder Unterbodenschutz zu versehen, da der AG nach Anlieferung des Gesamtfahrzeuges das Fahrgestell nachträglich versiegeln lässt um keine zusätzlichen Reinigungskosten zu generieren; Unterfahrschutz hydraulisch ausfahrbar, Scherenausführung; Podest mit ausklappbarer Leiter an der linken Fahrzeugseite hinter dem Fahrerhaus, zum sicheren Aufstieg, um in den Behälter schauen zu können; Warnmarkierung Rot / Weiss reflektierend gemäß DIN 30710; Konturmarkierung für Fahrerhaus gemäß ECE 104 R; Falls ein externes Diagnosesystem erforderlich ist, so ist dieses (Hard- und Software), 2 Stück kostenfrei zur Verfügung gestellt (für die Lebensdauer der zu liefernden Fahrgestelle (ca. 8 Jahre)), einschliesslich aller erforderlichen Updates, dieses Diagnosesystem ist bei der ersten Anlieferung mitzuliefern. Den Punkt 6 entnehmen Sie aus Platzgründen bitte dem LV. Min. 2 Schulungen für 4 Monteure pro Jahr, kostenfrei (für die Dauer der Rahmenvereinbarung). Gefordert ist eine Kundendienstwerkstatt oder ein Stützpunkt mit mobilem Service, der gewährleistet, dass ein Instandsetzungsbeginn des Fahrzeugs innerhalb von 24h ermöglicht wird.Reaktionszeiten für Instandsetzung und Ersatzteillieferfristen müssen angegeben werden. Zusätzliche Garantiezeiten über den gesetzlichen Gewährleistungszeitraum hinaus sind erwünscht und anzugeben.