Projektträgerschaft Mittelstand-Digital

Die doppelte Transformation – digital und nachhaltig (ökonomisch, ökologisch, sozial) – stellt Unternehmen zwar einerseits vor Herausforderungen, bietet andererseits aber zugleich große Chancen und zahlreiche Möglichkeiten. Der Einsatz verschiedenster digitaler Technologien (Künstliche Intelligenz (KI), Blockchain, Big Data, etc.) ermöglicht neben einem effizienteren Ressourceneinsatz auch die Erhöhung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen. …

CPV: 75131000 Teenused valitsusele
Täitmise koht:
Projektträgerschaft Mittelstand-Digital
Auhindade andmise asutus:
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Auhinna number:
17104/004-24#011

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung : Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel : Projektträgerschaft Mittelstand-Digital
Beschreibung : Die doppelte Transformation – digital und nachhaltig (ökonomisch, ökologisch, sozial) – stellt Unternehmen zwar einerseits vor Herausforderungen, bietet andererseits aber zugleich große Chancen und zahlreiche Möglichkeiten. Der Einsatz verschiedenster digitaler Technologien (Künstliche Intelligenz (KI), Blockchain, Big Data, etc.) ermöglicht neben einem effizienteren Ressourceneinsatz auch die Erhöhung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Neue Geschäftsmodelle eröffnen neue Geschäftsfelder, vernetzte Planung und Produktion in und zwischen Unternehmen, ermöglichen z.B. eine Ausweitung des Leistungsangebotes, die Erschließung neuer Märkte, Transparenz in Lieferketten sowie eine höhere Kundenzufriedenheit. Der unternehmerische Aufwand kann beim Einsatz entsprechender Techniken und Tools reduziert, Prozesse können verbessert und beschleunigt werden. Damit kann der Zeit- und Ressourcenverbrauch gesenkt und die Effizienz der Steuerungsprozesse erhöht werden. Eine größere Transparenz führt zu einer Verbesserung der Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und Partnern und der Sicherung von Lieferketten. Mitarbeitende können darüber hinaus von flexibleren Arbeitszeiten, abwechslungsreicheren Aufgaben und sichereren Arbeitsplätzen profitieren. Die Bewältigung der doppelten Transformation der Wirtschaft stellt dabei insbesondere die rund 3,4 Mio. kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einschließlich Start-ups und Handwerksbetriebe vor enorme Herausforderungen: Produktions- und Arbeitsprozesse müssen mit Blick auf Nachhaltigkeit digitalisiert sowie mit intelligenten und wissensintensiven Dienstleistungen verknüpft, neue Geschäftsmodelle entwickelt werden. Mitarbeitende sind zu schulen sowie Arbeitsplätze und -prozesse anzupassen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich mit der weltweit fortschreitenden Digitalisierung und dem Vormarsch der Plattformökonomie sowie dem verstärkten Einsatz von (generativer) KI in vielfältigen Anwendungsbereichen deutlich verändert. Eine erhöhte Geschwindigkeit bei Entwicklungen mit disruptivem Charakter sind deshalb heute eher die Regel als die Ausnahme. Die Corona-Pandemie hat der Digitalisierung zwar einen Schub verliehen. Das Thema Digitalisierung und insbesondere der Einsatz von KI wie auch die mit der fortschreitenden Digitalisierung einhergehende erforderliche erhöhte Cybersicherheit ist in den Medien überaus präsent. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass die strategische Bedeutung der Digitalisierung dem Mittelstand noch zu wenig bewusst ist. Dies spiegelt sich auch darin, dass nur 20 Prozent der Unternehmen über eine unternehmensweite Digitalisierungsstrategie verfügen (vgl. KfW-Digitalisierungsbericht Mittelstand 2023 – Digitalisierungsaktivitäten trotzen der Konjunktur, S. 14). Die Digitalisierungsaktivitäten konzentrieren sich stark auf große Unternehmen und auf Vorreiterunternehmen. Es besteht laut KfW-Digitalisierungsbericht die Sorge, dass sich die Kluft zwischen den großen und den kleinen mittelständischen Unternehmen im Hinblick auf ihre Digitalisierungsaktivitäten weiter vertieft (S. 16). Die Gründe dafür, dass das Wissen über die Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung im Mittelstand noch zu wenig genutzt wird, sind vielfältig: KMU verfügen häufig über keine ausreichenden Ressourcen, um den digitalen Wandel neben dem laufenden Tages¬geschäft anzugehen. Sie unterlassen daher häufig notwendige Investitionen in digitale Technolo¬gien. Als wichtige Hemmnisse führen sie mangelndes IT-Know-how, Probleme bei der Finanzierung sowie hohe Anforderungen bei Datenschutz und Datensicherheit an. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt die nachhaltige digitale Transformation im Mittelstand, insbesondere von KMU einschließlich Start-ups und dem Handwerk, deshalb mit dem Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital, bestehend aus dem bundesweiten „Netzwerk Mittelstand-Digital“ und der Initiative „IT-Sicherheit in der Wirtschaft“. Außerdem unterstützt die Europäische Kommission (EU-KOM) im Rahmen des Programms „Digitales Europa“ mit dem europaweiten „Netzwerk der Europäischen Digitalen Innovationszentren“ die digitale Transformation im Mittelstand und der öffentlichen Verwaltung. Der Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital ist Teil verschiedener Strategien. Er unterstützt die sichere digitale Transformation in Deutschland und ist deshalb auch Teil der Standortentwicklung im Rahmen der Digitalstrategie der Bundesregierung und Teil der Tourismusstrategie. Damit das Netzwerk der Mittelstand-Digital Zentren stärker von Start-ups genutzt werden kann ist in der Start-up Strategie des BMWK eine stärkere Vernetzung des Netzwerks der Mittelstand-Digital Zentren mit Start-up Initiativen und der Zugang eine Erleichterung des Zugangs zu Demonstratoren des Netzwerks verankert.
Kennung des Verfahrens : 0ce6f4d0-68cd-4139-9b6f-5b16caee366c

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 75131000 Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung

2.1.2 Erfüllungsort

Land : Deutschland

2.1.4 Allgemeine Informationen

Rechtsgrundlage :
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

5. Los

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0000

Titel : Projektträgerschaft Mittelstand-Digital
Beschreibung : Die doppelte Transformation – digital und nachhaltig (ökonomisch, ökologisch, sozial) – stellt Unternehmen zwar einerseits vor Herausforderungen, bietet andererseits aber zugleich große Chancen und zahlreiche Möglichkeiten. Der Einsatz verschiedenster digitaler Technologien (Künstliche Intelligenz (KI), Blockchain, Big Data, etc.) ermöglicht neben einem effizienteren Ressourceneinsatz auch die Erhöhung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Neue Geschäftsmodelle eröffnen neue Geschäftsfelder, vernetzte Planung und Produktion in und zwischen Unternehmen, ermöglichen z.B. eine Ausweitung des Leistungsangebotes, die Erschließung neuer Märkte, Transparenz in Lieferketten sowie eine höhere Kundenzufriedenheit. Der unternehmerische Aufwand kann beim Einsatz entsprechender Techniken und Tools reduziert, Prozesse können verbessert und beschleunigt werden. Damit kann der Zeit- und Ressourcenverbrauch gesenkt und die Effizienz der Steuerungsprozesse erhöht werden. Eine größere Transparenz führt zu einer Verbesserung der Zusammenarbeit mit Kunden, Lieferanten und Partnern und der Sicherung von Lieferketten. Mitarbeitende können darüber hinaus von flexibleren Arbeitszeiten, abwechslungsreicheren Aufgaben und sichereren Arbeitsplätzen profitieren. Die Bewältigung der doppelten Transformation der Wirtschaft stellt dabei insbesondere die rund 3,4 Mio. kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) einschließlich Start-ups und Handwerksbetriebe vor enorme Herausforderungen: Produktions- und Arbeitsprozesse müssen mit Blick auf Nachhaltigkeit digitalisiert sowie mit intelligenten und wissensintensiven Dienstleistungen verknüpft, neue Geschäftsmodelle entwickelt werden. Mitarbeitende sind zu schulen sowie Arbeitsplätze und -prozesse anzupassen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen haben sich mit der weltweit fortschreitenden Digitalisierung und dem Vormarsch der Plattformökonomie sowie dem verstärkten Einsatz von (generativer) KI in vielfältigen Anwendungsbereichen deutlich verändert. Eine erhöhte Geschwindigkeit bei Entwicklungen mit disruptivem Charakter sind deshalb heute eher die Regel als die Ausnahme. Die Corona-Pandemie hat der Digitalisierung zwar einen Schub verliehen. Das Thema Digitalisierung und insbesondere der Einsatz von KI wie auch die mit der fortschreitenden Digitalisierung einhergehende erforderliche erhöhte Cybersicherheit ist in den Medien überaus präsent. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass die strategische Bedeutung der Digitalisierung dem Mittelstand noch zu wenig bewusst ist. Dies spiegelt sich auch darin, dass nur 20 Prozent der Unternehmen über eine unternehmensweite Digitalisierungsstrategie verfügen (vgl. KfW-Digitalisierungsbericht Mittelstand 2023 – Digitalisierungsaktivitäten trotzen der Konjunktur, S. 14). Die Digitalisierungsaktivitäten konzentrieren sich stark auf große Unternehmen und auf Vorreiterunternehmen. Es besteht laut KfW-Digitalisierungsbericht die Sorge, dass sich die Kluft zwischen den großen und den kleinen mittelständischen Unternehmen im Hinblick auf ihre Digitalisierungsaktivitäten weiter vertieft (S. 16). Die Gründe dafür, dass das Wissen über die Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung im Mittelstand noch zu wenig genutzt wird, sind vielfältig: KMU verfügen häufig über keine ausreichenden Ressourcen, um den digitalen Wandel neben dem laufenden Tages¬geschäft anzugehen. Sie unterlassen daher häufig notwendige Investitionen in digitale Technolo¬gien. Als wichtige Hemmnisse führen sie mangelndes IT-Know-how, Probleme bei der Finanzierung sowie hohe Anforderungen bei Datenschutz und Datensicherheit an. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt die nachhaltige digitale Transformation im Mittelstand, insbesondere von KMU einschließlich Start-ups und dem Handwerk, deshalb mit dem Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital, bestehend aus dem bundesweiten „Netzwerk Mittelstand-Digital“ und der Initiative „IT-Sicherheit in der Wirtschaft“. Außerdem unterstützt die Europäische Kommission (EU-KOM) im Rahmen des Programms „Digitales Europa“ mit dem europaweiten „Netzwerk der Europäischen Digitalen Innovationszentren“ die digitale Transformation im Mittelstand und der öffentlichen Verwaltung. Der Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital ist Teil verschiedener Strategien. Er unterstützt die sichere digitale Transformation in Deutschland und ist deshalb auch Teil der Standortentwicklung im Rahmen der Digitalstrategie der Bundesregierung und Teil der Tourismusstrategie. Damit das Netzwerk der Mittelstand-Digital Zentren stärker von Start-ups genutzt werden kann ist in der Start-up Strategie des BMWK eine stärkere Vernetzung des Netzwerks der Mittelstand-Digital Zentren mit Start-up Initiativen und der Zugang eine Erleichterung des Zugangs zu Demonstratoren des Netzwerks verankert.
Interne Kennung : 17104/004-24#011

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen

5.1.2 Erfüllungsort

Land : Deutschland
Zusätzliche Informationen :

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Erfüllung sozialer Zielsetzungen
Beschreibung : Bei der Durchführung von Veranstaltungen sind ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeitsaspekte entsprechend des Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen zu beachten.
Gefördertes soziales Ziel : Zugang für alle

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Schlichtungsstelle : Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Überprüfungsstelle : Vergabekammer des Bundes
Informationen über die Überprüfungsfristen : Ein Antrag auf Nachprüfung kann schriftlich an die Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt gerichtet werden. Die Einreichung eines Nachprüfungsantrags per E-Mail an vk@bundeskartellamt.bund.de ist nach Angaben des Bundeskartellamts nur mit qualifizierter elektronischer Signatur möglich. Die Unwirksamkeit des Vertrages gemäß § 135 GWB kann innerhalb von 30 Kalendertagen nach Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union geltend gemacht werden.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt : Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt : Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt : Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

6. Ergebnisse

Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge : 730 000 Euro

6.1 Ergebnis, Los-– Kennung : LOT-0000

6.1.2 Informationen über die Gewinner

Wettbewerbsgewinner :
Offizielle Bezeichnung : Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
Angebot :
Kennung des Angebots : 17104/004-24#011
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen : LOT-0000
Wert der Ausschreibung : 730 000 Euro
Das Angebot wurde in die Rangfolge eingeordnet : ja
Informationen zum Auftrag :
Kennung des Auftrags : 17104/004-24#011
Datum des Vertragsabschlusses : 02/09/2025

7. Änderung

7.1 Änderung

Kennzeichnung der vorherigen Vertragsvergabebekanntmachung : 729204-2024
Identifikator des geänderten Vertrags : CON-0000
Grund für die Änderung : Bedarf an zusätzlichen Bauleistungen, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer.
Beschreibung : Die zusätzlichen Leistungen sind zur Verwirklichung dieses Ziels notwendig: Der Projektträgervertrag beinhaltet bereits die Unterstützung kleinerer und mittlerer Betriebe im Bereich Netzwerk „Mittelstand-Digital“. Auch die weiteren aufzustockenden Unterstützungsleistungen sind bereits enthalten. Es liegen wirtschaftliche Gründe vor: Eine Neubeauftragung hätte eine komplett neue Abstimmung, insbesondere in Bezug auf Zuständigkeiten, Abläufe und Fördermodalitäten zur Folge – was beträchtliche Zusatzkosten mit sich bringen würde. Im Falle der Zuschlagserteilung an einen anderen Auftragnehmer müsste das entsprechende Personal erst eingearbeitet werden und könnte nicht auf bestehendes Wissen, etablierte Abläufe und Strukturen aufsetzen, wodurch sich die Einhaltung des Projektablaufes verzögern würde. Weiter würde ein Wechsel des AN mit erheblichen Schwierigkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten für den öffentlichen Auftraggeber verbunden sein.

7.1.1 Änderung

Beschreibung der Änderungen : Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) unterstützt die nachhaltige digitale Transformation im Mittelstand, insbesondere von KMU einschließlich Start-ups und dem Handwerk, mit dem Förderschwerpunkt Mittelstand-Digital, bestehend aus dem bundesweiten „Netzwerk Mittelstand-Digital“ und der Initiative „IT-Sicherheit in der Wirtschaft“. Außerdem unterstützt die Europäische Kommission (EU-KOM) im Rahmen des Programms „Digitales Europa“ mit dem europaweiten „Netzwerk der Europäischen Digitalen Innovationszentren“ die digitale Transformation im Mittelstand und der öffentlichen Verwaltung. Angesichts der großen Bedeutung der digitalen Transformation für den deutschen Mittelstand, insbesondere in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI) und Cybersicherheit, hat die Förderung durch Mittelstand-Digital – und demnach auch die zugrundeliegende fachliche und administrative Betreuung und Abwicklung der Förderung inkl. Öffentlichkeitarbeit – einen hohen Stellenwert für die wirtschaftliche Entwicklung und die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Mittelstands. Im Rahmen der bestehenden Projektträgerschaft besteht aufgrund geänderter Planungen und neuer Handlungsoptionen ein zusätzlicher Leistungsbedarf, der beim Auftragnehmer zu einem entsprechenden Mehraufwand führt. Die Änderungen beziehen sich auf: - die Verlängerung von ca. 32 Vorhaben (7 Verbundprojekte) als Aufstockung in 2025/2026 sowie fachliche und administrative Betreuung der Vorhaben, - Neubewilligung von ca. 25 Vorhaben (ca. 5 Verbundprojekte) in 2026 für 2027, - Erweiterung der Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen des Ergebnistransfers.

8. Organisationen

8.1 ORG-0000

Offizielle Bezeichnung : Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Registrierungsnummer : BMWE Z-FV-Vg Vergabestelle
Stadt : Berlin
Postleitzahl : 10115
Land, Gliederung (NUTS) : Berlin ( DE300 )
Land : Deutschland
Telefon : 0000
Rollen dieser Organisation :
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
Schlichtungsstelle

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung : Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer : 00000
Postanschrift : Bundeskanzlerplatz 2
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53113
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49 (0)2289499-0
Rollen dieser Organisation :
Überprüfungsstelle

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung : Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
Registrierungsnummer : VR2780
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53227
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +4922838210
Rollen dieser Organisation :
Bieter
Gewinner dieser Lose : LOT-0000

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer : 0204:994-DOEVD-83
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53119
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49228996100
Rollen dieser Organisation :
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung : f117dfb8-f13c-45a3-9f1a-f5968c50f8b0 - 01
Formulartyp : Auftragsänderung
Art der Bekanntmachung : Bekanntmachung der Auftragsänderungen
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung : 08/09/2025 12:03 +02:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist : Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung : 00586088-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe : 172/2025
Datum der Veröffentlichung : 09/09/2025