Personenbeförderung im freigestellten Schülerverkehr

Ausschreibung der Personenbeförderung im freigestellten Schülerverkehr für die Grundschulen St. Georgen, Lerchenbühl und St. Johannis in 4 Losen für die Schuljahre 2025/2026 und 2026/2027 mit der Option der Verlängerung für die Schuljahre 2027/2028 und 2028/2029 Es handelt sich um die Beförderung (jeweils Hin- und Rückfahrt) von Schüler/innen aus Orten in …

CPV: 60140000 Non-scheduled passenger transport
Deadline:
May 21, 2025, 10 a.m.
Deadline type:
Submitting a bid
Place of execution:
Personenbeförderung im freigestellten Schülerverkehr
Awarding body:
Stadt Bayreuth Hauptamt
Award number:
2025001565

1. Beschaffer

1.1 Beschaffer

Offizielle Bezeichnung : Stadt Bayreuth Hauptamt
Rechtsform des Erwerbers : Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers : Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1 Verfahren

Titel : Personenbeförderung im freigestellten Schülerverkehr
Beschreibung : Ausschreibung der Personenbeförderung im freigestellten Schülerverkehr für die Grundschulen St. Georgen, Lerchenbühl und St. Johannis in 4 Losen für die Schuljahre 2025/2026 und 2026/2027 mit der Option der Verlängerung für die Schuljahre 2027/2028 und 2028/2029
Kennung des Verfahrens : 46b012d2-2b55-4e82-9a57-ebccea97c7a4
Interne Kennung : 2025001565
Verfahrensart : Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt : nein
Begründung des beschleunigten Verfahrens :
Zentrale Elemente des Verfahrens :

2.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 60140000 Bedarfspersonenbeförderung

2.1.2 Erfüllungsort

Stadt : Bayreuth
Postleitzahl : 95448
Land, Gliederung (NUTS) : Bayreuth, Kreisfreie Stadt ( DE242 )
Land : Deutschland

2.1.3 Wert

Geschätzter Wert ohne MwSt. : 1 250 000 Euro

2.1.4 Allgemeine Informationen

Rechtsgrundlage :
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

2.1.5 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung :
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann : 4
Auftragsbedingungen :
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können : 4

2.1.6 Ausschlussgründe

Quellen der Ausschlussgründe : Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen : Gemäß § 123, 124 GWB, § 57, 42 Abs. 1 VgV und § 16 VOB/A

5. Los

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0001

Titel : Schulbuslinie Grundschule St. Georgen, Riedelsberger Weg 20, 95448 Bayreuth
Beschreibung : Es handelt sich um die Beförderung (jeweils Hin- und Rückfahrt) von Schüler/innen aus Orten in der Stadt Bayreuth Die Beförderung hat mit einer Schulbuslinie von Hussengut zur Grundschule St. Georgen zu erfolgen. Die einzelnen Haltestellen sind in der Anlage 1 zu Los 1 zu entnehmen. Dort finden sich die für die Buslinie auf der Strecke anzufahrenden Haltestellen.
Interne Kennung : e74a82e0-c8ed-4d5f-9961-af64388102f1

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 60140000 Bedarfspersonenbeförderung
Optionen :
Beschreibung der Optionen : Bis zu drei Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit - also bis zum 30.04.2027 - kann der Auftraggeber den Vertrag optional um zwei weitere Schuljahre (2027/2028 und 2028/2029), bis zum 27.07.2029, verlängern.

5.1.3 Geschätzte Dauer

Datum des Beginns : 16/09/2025
Enddatum der Laufzeit : 30/07/2027

5.1.4 Verlängerung

Maximale Verlängerungen : 1

5.1.6 Allgemeine Informationen

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen : ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet : nein

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Quellen der Auswahlkriterien : Bekanntmachung
Kriterium : Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung : Kriterium: Befähigung zur Berufsausübung Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Die verlangten nachfolgenden Erklärungen und Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Der Bieter/Bietergemeinschaft kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmen bedienen. Dabei sind 2 Konstellationen zu unterscheiden: 1) andere Unternehmen, die für die Erfüllung der Anforderungen der Bekanntmachung zur Eignungsleihe herangezogen werden und 2) Nachunternehmen, die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft. In beiden Konstellationen, müssen die Bieter bereits im Angebot die Art und den Umfang der von den Nachunternehmer(n) übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Erklärung zum Nachunternehmereinsatz). In der ersten Konstellation müssen die Bieter zudem bereits mit dem Angebot das Formblatt "Verpflichtungserklärung Nachunternehmer" einreichen. In der zweiten Konstellation müssen die Bieter das Formblatt "Verpflichtungserklärung Nachunternehmer" erst auf Verlangen des Auftraggebers vorlegen. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen Nachunternehmern darüber hinaus die nachfolgenden Erklärungen sowie einen Versicherungsnachweis anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt,, wird das Angebot ausgeschlossen. Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bietern/Bietergemeinschaften einzureichen: 1. Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft. Der Auszug aus dem Handelsregister darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote nicht älter als 6 Monate sein. 2. Eigenerklärung des Bieters/der Bietergemeinschaft, dass keine Ausschlussgründe nach § 123, 124 GWB vorliegen. 3. Ggf. Bietergemeinschaftserklärung. 4. Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz. 5. Ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister nach § 6 WRegG beim Bundeskartellamt anfordern. Kriterium: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Nachweis über den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Haftpflichtversicherung (Kfz-Haftpflichtversicherung) oder einer vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedstaat der EU. Diese Versicherung muss die Haftung für alle im Zusammenhang mit der Beförderung entstehenden Schäden abdecken. Der Versicherungsschutz dieser Haftpflichtversicherung (Kfz-Haftpflichtversicherung) muss eine Deckungssumme pro Versicherungsfall von mindestens 10 000 000 EUR für Sach-, Personen- und Vermögensschäden zur Absicherung etwaiger Schadensersatzansprüche der Auftraggeber aufweisen. Der Nachweis ist entweder durch eine Bestätigung des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den genannten Deckungssummen zu erbringen oder durch eine Bestätigung des Versicherers über die Bereitschaft im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten Deckungssummen bereitzustellen. 2. Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. 3. Angabe des Nettoumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft mit vergleichbaren Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1. Mindestens die geforderten Deckungssummen. Kriterium: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Darstellung von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft für Personenbeförderung (Straße) innerhalb der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Zu den Referenzen sind die folgenden Angaben zu machen: - Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber, - Zeitraum der erbrachten Leistungen, - Anzahl der beförderten Personen, - Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge, - Auftragswert in Euro netto. 2. Angabe der personellen Kapazitäten des Bieters/der Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgegliedert nach: - Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr), - Anzahl der Mitarbeiter, die für vergleichbare Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) eingesetzt worden sind (Je Geschäftsjahr). Hinweis: Fehlt eine der geforderten Angaben zu den Referenzen, wird die jeweilige Referenz nicht gewertet. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1.: Nennung von mindestens 3 entsprechenden Referenzen Kriterium: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird. Die Eignungskriterien finden Sie auch unter nachfolgendem Link. Diese müssen nicht ausschließlich auf die angegebene Kategorie zutreffen, sondern können auch für weitere gelten. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/supplier/external/subproject/6f7b1453-d0d5-43b0-a20e-cfcbb6161b57/suitabilitycriteria

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium :
Art : Preis
Bezeichnung : Preis
Beschreibung : Preis
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 60
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung : Leistungsbewertung gemäß Kriterienkatalog
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 40
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann :
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde :

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind : Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen : 11/05/2025 10:00 +02:00

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung :
Elektronische Einreichung : Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können : Deutsch
Elektronischer Katalog : Nicht zulässig
Varianten : Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen : Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote : 21/05/2025 10:00 +02:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss : 86 Tag
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können :
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen : Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen :
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen : Nein
Elektronische Rechnungsstellung : Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt : ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet : ja

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle : Regierung Mittelfranken -
Informationen über die Überprüfungsfristen : Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer gestellt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb von zehn Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen oder aus der Bekanntmachung erkennbar sind, von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber (bei der Kontaktstelle) zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern die Vergabestelle einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestelle diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren ist ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber gegen § 134 GWB verstoßen hat oder den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Diese Unwirksamkeit kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt : Stadt Bayreuth -
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt : Regierung Mittelfranken -

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0002

Titel : Schulbuslinie Grundschule Bayreuth-Lerchenbühl, Lerchenbühl 11, 95447 Bayreuth
Beschreibung : Es handelt sich um die Beförderung (jeweils Hin- und Rückfahrt) von Schüler/innen aus Orten in der Stadt Bayreuth und dem Landkreis Bayreuth. Die Beförderung hat Vormittags auf zwei Fahrtrouten - von den "Dörfern" zur Grundschule Bayreuth-Lerchenbühl - von der "Hohlmühle" zur Grundschule Bayreuth-Lerchenbühl und Nachmittags auf einer Fahrtroute - von der Grundschule Bayreuth-Lerchenbühl zur "Hohlmühle" und den "Dörfern" zu erfolgen. Die einzelnen Haltestellen sind der Anlage 1 zu Los 2 zu entnehmen. Dort finden sich die für die Buslinie auf der Strecke anzufahrenden Haltestellen.
Interne Kennung : ea19757a-07e1-4298-8b73-0aee75b693de

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 60140000 Bedarfspersonenbeförderung
Optionen :
Beschreibung der Optionen : Bis zu drei Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit - also bis zum 30.04.2027 - kann der Auftraggeber den Vertrag optional um zwei weitere Schuljahre (2027/2028 und 2028/2029), bis zum 27.07.2029, verlängern.

5.1.3 Geschätzte Dauer

Datum des Beginns : 16/09/2025
Enddatum der Laufzeit : 30/07/2027

5.1.4 Verlängerung

Maximale Verlängerungen : 1

5.1.6 Allgemeine Informationen

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen : ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet : nein

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Quellen der Auswahlkriterien : Bekanntmachung
Kriterium : Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung : Kriterium: Befähigung zur Berufsausübung Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Die verlangten nachfolgenden Erklärungen und Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Der Bieter/Bietergemeinschaft kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmen bedienen. Dabei sind 2 Konstellationen zu unterscheiden: 1) andere Unternehmen, die für die Erfüllung der Anforderungen der Bekanntmachung zur Eignungsleihe herangezogen werden und 2) Nachunternehmen, die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft. In beiden Konstellationen, müssen die Bieter bereits im Angebot die Art und den Umfang der von den Nachunternehmer(n) übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Erklärung zum Nachunternehmereinsatz). In der ersten Konstellation müssen die Bieter zudem bereits mit dem Angebot das Formblatt "Verpflichtungserklärung Nachunternehmer" einreichen. In der zweiten Konstellation müssen die Bieter das Formblatt "Verpflichtungserklärung Nachunternehmer" erst auf Verlangen des Auftraggebers vorlegen. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen Nachunternehmern darüber hinaus die nachfolgenden Erklärungen sowie einen Versicherungsnachweis anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt,, wird das Angebot ausgeschlossen. Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bietern/Bietergemeinschaften einzureichen: 1. Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft. Der Auszug aus dem Handelsregister darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote nicht älter als 6 Monate sein. 2. Eigenerklärung des Bieters/der Bietergemeinschaft, dass keine Ausschlussgründe nach § 123, 124 GWB vorliegen. 3. Ggf. Bietergemeinschaftserklärung. 4. Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz. 5. Ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister nach § 6 WRegG beim Bundeskartellamt anfordern. Kriterium: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Nachweis über den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Haftpflichtversicherung (Kfz-Haftpflichtversicherung) oder einer vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedstaat der EU. Diese Versicherung muss die Haftung für alle im Zusammenhang mit der Beförderung entstehenden Schäden abdecken. Der Versicherungsschutz dieser Haftpflichtversicherung (Kfz-Haftpflichtversicherung) muss eine Deckungssumme pro Versicherungsfall von mindestens 10 000 000 EUR für Sach-, Personen- und Vermögensschäden zur Absicherung etwaiger Schadensersatzansprüche der Auftraggeber aufweisen. Der Nachweis ist entweder durch eine Bestätigung des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den genannten Deckungssummen zu erbringen oder durch eine Bestätigung des Versicherers über die Bereitschaft im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten Deckungssummen bereitzustellen. 2. Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. 3. Angabe des Nettoumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft mit vergleichbaren Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1. Mindestens die geforderten Deckungssummen. Kriterium: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Darstellung von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft für Personenbeförderung (Straße) innerhalb der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Zu den Referenzen sind die folgenden Angaben zu machen: - Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber, - Zeitraum der erbrachten Leistungen, - Anzahl der beförderten Personen, - Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge, - Auftragswert in Euro netto. 2. Angabe der personellen Kapazitäten des Bieters/der Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgegliedert nach: - Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr), - Anzahl der Mitarbeiter, die für vergleichbare Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) eingesetzt worden sind (Je Geschäftsjahr). Hinweis: Fehlt eine der geforderten Angaben zu den Referenzen, wird die jeweilige Referenz nicht gewertet. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1.: Nennung von mindestens 3 entsprechenden Referenzen Kriterium: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird. Die Eignungskriterien finden Sie auch unter nachfolgendem Link. Diese müssen nicht ausschließlich auf die angegebene Kategorie zutreffen, sondern können auch für weitere gelten. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/supplier/external/subproject/6f7b1453-d0d5-43b0-a20e-cfcbb6161b57/suitabilitycriteria

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium :
Art : Preis
Bezeichnung : Preis
Beschreibung : Preis
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 60
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung : Leistungsbewertung gemäß Kriterienkatalog
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 40
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann :
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde :

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind : Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen : 11/05/2025 10:00 +02:00

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung :
Elektronische Einreichung : Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können : Deutsch
Elektronischer Katalog : Nicht zulässig
Varianten : Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen : Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote : 21/05/2025 10:00 +02:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss : 86 Tag
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können :
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen : Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen :
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen : Nein
Elektronische Rechnungsstellung : Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt : ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet : ja

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle : Regierung Mittelfranken -
Informationen über die Überprüfungsfristen : Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer gestellt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb von zehn Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen oder aus der Bekanntmachung erkennbar sind, von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber (bei der Kontaktstelle) zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern die Vergabestelle einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestelle diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren ist ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber gegen § 134 GWB verstoßen hat oder den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Diese Unwirksamkeit kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt : Stadt Bayreuth -
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt : Regierung Mittelfranken -

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0003

Titel : Schulbuslinie 1 Grundschule St. Johannis, Ziegelleite 15, 95448 Bayreuth
Beschreibung : Es handelt sich um die Beförderung (jeweils Hin- und Rückfahrt) von Schüler/innen aus Stadtteilen in der Stadt Bayreuth und dem Landkreis Bayreuth. Die Beförderung hat mit einer Schulbuslinie von der Hohlmühle zur Grundschule St. Johannis zu erfolgen. Die einzelnen Haltestellen sind der Anlage 1 zu Los 3 zu entnehmen. Dort finden sich die für die Buslinie auf der Strecke anzufahrenden Haltestellen.
Interne Kennung : 1f70bc78-573a-40be-a31f-0226e5244c68

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 60140000 Bedarfspersonenbeförderung
Optionen :
Beschreibung der Optionen : Bis zu drei Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit - also bis zum 30.04.2027 - kann der Auftraggeber den Vertrag optional um zwei weitere Schuljahre (2027/2028 und 2028/2029), bis zum 27.07.2029, verlängern.

5.1.3 Geschätzte Dauer

Datum des Beginns : 16/09/2025
Enddatum der Laufzeit : 30/07/2027

5.1.4 Verlängerung

Maximale Verlängerungen : 1

5.1.6 Allgemeine Informationen

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen : ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet : nein

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Quellen der Auswahlkriterien : Bekanntmachung
Kriterium : Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung : Kriterium: Befähigung zur Berufsausübung Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Die verlangten nachfolgenden Erklärungen und Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Der Bieter/Bietergemeinschaft kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmen bedienen. Dabei sind 2 Konstellationen zu unterscheiden: 1) andere Unternehmen, die für die Erfüllung der Anforderungen der Bekanntmachung zur Eignungsleihe herangezogen werden und 2) Nachunternehmen, die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft. In beiden Konstellationen, müssen die Bieter bereits im Angebot die Art und den Umfang der von den Nachunternehmer(n) übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Erklärung zum Nachunternehmereinsatz). In der ersten Konstellation müssen die Bieter zudem bereits mit dem Angebot das Formblatt "Verpflichtungserklärung Nachunternehmer" einreichen. In der zweiten Konstellation müssen die Bieter das Formblatt "Verpflichtungserklärung Nachunternehmer" erst auf Verlangen des Auftraggebers vorlegen. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen Nachunternehmern darüber hinaus die nachfolgenden Erklärungen sowie einen Versicherungsnachweis anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt,, wird das Angebot ausgeschlossen. Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bietern/Bietergemeinschaften einzureichen: 1. Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft. Der Auszug aus dem Handelsregister darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote nicht älter als 6 Monate sein. 2. Eigenerklärung des Bieters/der Bietergemeinschaft, dass keine Ausschlussgründe nach § 123, 124 GWB vorliegen. 3. Ggf. Bietergemeinschaftserklärung. 4. Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz. 5. Ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister nach § 6 WRegG beim Bundeskartellamt anfordern. Kriterium: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Nachweis über den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Haftpflichtversicherung (Kfz-Haftpflichtversicherung) oder einer vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedstaat der EU. Diese Versicherung muss die Haftung für alle im Zusammenhang mit der Beförderung entstehenden Schäden abdecken. Der Versicherungsschutz dieser Haftpflichtversicherung (Kfz-Haftpflichtversicherung) muss eine Deckungssumme pro Versicherungsfall von mindestens 10 000 000 EUR für Sach-, Personen- und Vermögensschäden zur Absicherung etwaiger Schadensersatzansprüche der Auftraggeber aufweisen. Der Nachweis ist entweder durch eine Bestätigung des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den genannten Deckungssummen zu erbringen oder durch eine Bestätigung des Versicherers über die Bereitschaft im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten Deckungssummen bereitzustellen. 2. Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. 3. Angabe des Nettoumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft mit vergleichbaren Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1. Mindestens die geforderten Deckungssummen. Kriterium: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Darstellung von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft für Personenbeförderung (Straße) innerhalb der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Zu den Referenzen sind die folgenden Angaben zu machen: - Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber, - Zeitraum der erbrachten Leistungen, - Anzahl der beförderten Personen, - Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge, - Auftragswert in Euro netto. 2. Angabe der personellen Kapazitäten des Bieters/der Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgegliedert nach: - Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr), - Anzahl der Mitarbeiter, die für vergleichbare Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) eingesetzt worden sind (Je Geschäftsjahr). Hinweis: Fehlt eine der geforderten Angaben zu den Referenzen, wird die jeweilige Referenz nicht gewertet. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1.: Nennung von mindestens 3 entsprechenden Referenzen Kriterium: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird. Die Eignungskriterien finden Sie auch unter nachfolgendem Link. Diese müssen nicht ausschließlich auf die angegebene Kategorie zutreffen, sondern können auch für weitere gelten. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/supplier/external/subproject/6f7b1453-d0d5-43b0-a20e-cfcbb6161b57/suitabilitycriteria

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium :
Art : Preis
Bezeichnung : Preis
Beschreibung : Preis
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 60
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung : Leistungsbewertung gemäß Kriterienkatalog
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 40
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann :
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde :

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind : Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen : 11/05/2025 10:00 +02:00

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung :
Elektronische Einreichung : Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können : Deutsch
Elektronischer Katalog : Nicht zulässig
Varianten : Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen : Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote : 21/05/2025 10:00 +02:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss : 86 Tag
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können :
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen : Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen :
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen : Nein
Elektronische Rechnungsstellung : Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt : ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet : ja

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle : Regierung Mittelfranken -
Informationen über die Überprüfungsfristen : Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer gestellt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb von zehn Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen oder aus der Bekanntmachung erkennbar sind, von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber (bei der Kontaktstelle) zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern die Vergabestelle einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestelle diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren ist ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber gegen § 134 GWB verstoßen hat oder den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Diese Unwirksamkeit kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt : Stadt Bayreuth -
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt : Regierung Mittelfranken -

5.1 Technische ID des Loses : LOT-0004

Titel : Schulbuslinie 2 Grundschule St. Johannis, Ziegelleite 15, 95448 Bayreuth
Beschreibung : Es handelt sich um die Beförderung (jeweils Hin- und Rückfahrt) von Schüler/innen aus Stadtteilen in der Stadt Bayreuth und dem Landkreis Bayreuth. Die Beförderung hat mit einer Schulbuslinie von Schamelsberg zur Grundschule St. Johannis zu erfolgen. Die einzelnen Haltestellen sind der Anlage 1 zu Los 4 zu entnehmen. Dort finden sich die für die Buslinie auf der Strecke anzufahrenden Haltestellen.
Interne Kennung : 4d5e942b-9c4f-4e30-850a-f9c70eb8ca96

5.1.1 Zweck

Art des Auftrags : Dienstleistungen
Haupteinstufung ( cpv ): 60140000 Bedarfspersonenbeförderung
Optionen :
Beschreibung der Optionen : Bis zu drei Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit - also bis zum 30.04.2027 - kann der Auftraggeber den Vertrag optional um zwei weitere Schuljahre (2027/2028 und 2028/2029), bis zum 27.07.2029, verlängern.

5.1.3 Geschätzte Dauer

Datum des Beginns : 16/09/2025
Enddatum der Laufzeit : 30/07/2027

5.1.4 Verlängerung

Maximale Verlängerungen : 1

5.1.6 Allgemeine Informationen

Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen : ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet : nein

5.1.7 Strategische Auftragsvergabe

Ziel der strategischen Auftragsvergabe : Keine strategische Beschaffung

5.1.9 Eignungskriterien

Quellen der Auswahlkriterien : Bekanntmachung
Kriterium : Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung : Kriterium: Befähigung zur Berufsausübung Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Die verlangten nachfolgenden Erklärungen und Nachweise sind ausschließlich unter Verwendung der der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Anlagen beigefügten Formblätter zu erbringen. Die Nachweise und Erklärungen sind bei Bietergemeinschaften von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zu erbringen. Der Bieter/Bietergemeinschaft kann sich der Fähigkeiten anderer Unternehmen bzw. Nachunternehmen bedienen. Dabei sind 2 Konstellationen zu unterscheiden: 1) andere Unternehmen, die für die Erfüllung der Anforderungen der Bekanntmachung zur Eignungsleihe herangezogen werden und 2) Nachunternehmen, die Leistungen ausführen, ohne dass sich der Bieter zum Nachweis seiner Eignung auf den oder die Nachunternehmer beruft. In beiden Konstellationen, müssen die Bieter bereits im Angebot die Art und den Umfang der von den Nachunternehmer(n) übernommenen Teilleistungen zweifelsfrei angeben (Erklärung zum Nachunternehmereinsatz). In der ersten Konstellation müssen die Bieter zudem bereits mit dem Angebot das Formblatt "Verpflichtungserklärung Nachunternehmer" einreichen. In der zweiten Konstellation müssen die Bieter das Formblatt "Verpflichtungserklärung Nachunternehmer" erst auf Verlangen des Auftraggebers vorlegen. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung unter Fristsetzung von sämtlichen Nachunternehmern darüber hinaus die nachfolgenden Erklärungen sowie einen Versicherungsnachweis anfordern. Werden diese Unterlagen nicht vorgelegt,, wird das Angebot ausgeschlossen. Folgende Erklärungen und Nachweise sind von den Bietern/Bietergemeinschaften einzureichen: 1. Kopie der Anmeldungs- bzw. Eintragungsbescheinigung ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Heimatlandes; andernfalls vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens des Bieters/jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft. Der Auszug aus dem Handelsregister darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Angebote nicht älter als 6 Monate sein. 2. Eigenerklärung des Bieters/der Bietergemeinschaft, dass keine Ausschlussgründe nach § 123, 124 GWB vorliegen. 3. Ggf. Bietergemeinschaftserklärung. 4. Ggf. Erklärung zum Nachunternehmereinsatz. 5. Ggf. Nachunternehmerverpflichtungserklärung. Der Auftraggeber wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter vor Zuschlagserteilung einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister nach § 6 WRegG beim Bundeskartellamt anfordern. Kriterium: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Nachweis über den Bestand/Abschluss einer marktüblichen Haftpflichtversicherung (Kfz-Haftpflichtversicherung) oder einer vergleichbaren Versicherung aus einem Mitgliedstaat der EU. Diese Versicherung muss die Haftung für alle im Zusammenhang mit der Beförderung entstehenden Schäden abdecken. Der Versicherungsschutz dieser Haftpflichtversicherung (Kfz-Haftpflichtversicherung) muss eine Deckungssumme pro Versicherungsfall von mindestens 10 000 000 EUR für Sach-, Personen- und Vermögensschäden zur Absicherung etwaiger Schadensersatzansprüche der Auftraggeber aufweisen. Der Nachweis ist entweder durch eine Bestätigung des Versicherers über das Bestehen der Versicherung mit den genannten Deckungssummen zu erbringen oder durch eine Bestätigung des Versicherers über die Bereitschaft im Auftragsfall eine Versicherung mit den genannten Deckungssummen bereitzustellen. 2. Angabe des Nettogesamtumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. 3. Angabe des Nettoumsatzes des Bieters/der Bietergemeinschaft mit vergleichbaren Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1. Mindestens die geforderten Deckungssummen. Kriterium: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 1. Darstellung von mindestens 3 vergleichbaren Referenzen des Bieters/der Mitglieder der Bietergemeinschaft für Personenbeförderung (Straße) innerhalb der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre. Zu den Referenzen sind die folgenden Angaben zu machen: - Name und Adresse des Referenzauftraggebers sowie Benennung eines Ansprechpartners mit Telefonnummer beim Referenzauftraggeber, - Zeitraum der erbrachten Leistungen, - Anzahl der beförderten Personen, - Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge, - Auftragswert in Euro netto. 2. Angabe der personellen Kapazitäten des Bieters/der Bietergemeinschaft in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, aufgegliedert nach: - Gesamtzahl der Mitarbeiter (je Geschäftsjahr), - Anzahl der Mitarbeiter, die für vergleichbare Leistungen (Personenbeförderung (Straße)) eingesetzt worden sind (Je Geschäftsjahr). Hinweis: Fehlt eine der geforderten Angaben zu den Referenzen, wird die jeweilige Referenz nicht gewertet. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Zu 1.: Nennung von mindestens 3 entsprechenden Referenzen Kriterium: Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass die Bildung einer Bietergemeinschaft unzulässig ist, sofern damit eine wettbewerbsbeschränkende Vereinbarung gemäß § 1 GWB getroffen wird. Die Eignungskriterien finden Sie auch unter nachfolgendem Link. Diese müssen nicht ausschließlich auf die angegebene Kategorie zutreffen, sondern können auch für weitere gelten. https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/supplier/external/subproject/6f7b1453-d0d5-43b0-a20e-cfcbb6161b57/suitabilitycriteria

5.1.10 Zuschlagskriterien

Kriterium :
Art : Preis
Bezeichnung : Preis
Beschreibung : Preis
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 60
Kriterium :
Art : Qualität
Bezeichnung : Leistungsbewertung gemäß Kriterienkatalog
Kategorie des Schwellen-Zuschlagskriteriums : Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl : 40
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann :
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde :

5.1.11 Auftragsunterlagen

Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind : Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen : 11/05/2025 10:00 +02:00

5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe

Bedingungen für die Einreichung :
Elektronische Einreichung : Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können : Deutsch
Elektronischer Katalog : Nicht zulässig
Varianten : Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen : Zulässig
Frist für den Eingang der Angebote : 21/05/2025 10:00 +02:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss : 86 Tag
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können :
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen : Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 51 Abs. 2 SektVO, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen :
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen : Nein
Elektronische Rechnungsstellung : Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt : ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet : ja

5.1.15 Techniken

Rahmenvereinbarung :
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem :
Kein dynamisches Beschaffungssystem

5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung

Überprüfungsstelle : Regierung Mittelfranken -
Informationen über die Überprüfungsfristen : Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsverfahren bei der Vergabekammer gestellt werden, solange durch den Auftraggeber ein wirksamer Zuschlag nicht erteilt ist. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den beabsichtigten Zuschlag gemäß § 134 GWB informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind. Es wird darauf hingewiesen, dass bei Beanstandungen im Hinblick auf das hiesige Vergabeverfahren die Bieter Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sie erkannt haben, gegenüber der Vergabestelle innerhalb von zehn Kalendertagen zu rügen haben und weiterhin Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen oder aus der Bekanntmachung erkennbar sind, von den Bietern spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber (bei der Kontaktstelle) zu rügen sind (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 GWB), damit die Bieter für den Fall, dass der Rüge nicht abgeholfen wird, ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer anstreben können. Sofern die Vergabestelle einer Rüge in ihrem Antwortschreiben nicht abhilft, kann der betreffende Bieter nur innerhalb von längstens 15 Kalendertagen nach Eingang des Antwortschreibens der Vergabestelle diesbezüglich ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren ist ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber gegen § 134 GWB verstoßen hat oder den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. Diese Unwirksamkeit kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt : Stadt Bayreuth -
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt : Regierung Mittelfranken -

8. Organisationen

8.1 ORG-0001

Offizielle Bezeichnung : Stadt Bayreuth Hauptamt
Registrierungsnummer : 0b050529-2cc2-4f20-bf29-1d7f338efba8
Postanschrift : Luitpoldplatz 13
Stadt : Bayreuth
Postleitzahl : 95444
Land, Gliederung (NUTS) : Bayreuth, Kreisfreie Stadt ( DE242 )
Land : Deutschland
Telefon : +49 921250
Fax : +49 921251207
Internetadresse : https://www.bayreuth.de/
Rollen dieser Organisation :
Beschaffer

8.1 ORG-0002

Offizielle Bezeichnung : Regierung Mittelfranken
Registrierungsnummer : b55de302-0567-42f9-b4fb-429d12bbf482
Abteilung : Vergabekammer Nordbayern
Postanschrift : Promenade 27
Stadt : Ansbach
Postleitzahl : 91511
Land, Gliederung (NUTS) : Ansbach, Kreisfreie Stadt ( DE251 )
Land : Deutschland
Kontaktperson : Vergabekammer Nordbayern
Telefon : +49 981531277
Fax : +49 981531837
Rollen dieser Organisation :
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt

8.1 ORG-0003

Offizielle Bezeichnung : Stadt Bayreuth
Registrierungsnummer : cb619bf9-b197-478f-b629-00993ab0308f
Abteilung : Hauptamt /Zentrale Dienste
Postanschrift : Luitpoldplatz 13
Stadt : Bayreuth
Postleitzahl : 95444
Land, Gliederung (NUTS) : Bayreuth, Kreisfreie Stadt ( DE242 )
Land : Deutschland
Kontaktperson : Hauptamt /Zentrale Dienste
Telefon : +49 921251306
Fax : +49 920251207
Internetadresse : https://www.bayreuth.de/
Rollen dieser Organisation :
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt

8.1 ORG-0004

Offizielle Bezeichnung : Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer : 0204:994-DOEVD-83
Stadt : Bonn
Postleitzahl : 53119
Land, Gliederung (NUTS) : Bonn, Kreisfreie Stadt ( DEA22 )
Land : Deutschland
Telefon : +49228996100
Rollen dieser Organisation :
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung : 37b95b3a-76a8-45a7-993e-9d6c15feccec - 01
Formulartyp : Wettbewerb
Art der Bekanntmachung : Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung : 15/04/2025 00:00 +02:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist : Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung : 00247546-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe : 75/2025
Datum der Veröffentlichung : 16/04/2025